TV-Sender bestätigt: „Let‘s Dance“-Juror Joachim Llambi wird neuer Moderator bei Talkshow
Joachim Llambi ist aus der TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Jetzt hat der „Let’s Dance“-Juror sich einen neuen Job gesichert und wechselt dafür zum MDR.
Leipzig – Er ist das Gesicht des RTL-Erfolgsformats „Let’s Dance“. Seit der ersten Staffel sitzt Joachim Llambi (59) in der Jury der Tanzshow und ist über die Jahre für seine harte, aber auch ehrliche Kritik bekannt geworden – und auch beliebt, denn der 59-Jährige ergattert einen TV-Job nach dem nächsten. Jetzt hat er sich eine ganz besondere Moderationstätigkeit geangelt und pendelt dafür vom Kölner Privatsender RTL zum öffentlich-rechtlichen MDR nach Leipzig.
„Let‘s Dance“-Juror Joachim Llambi zieht neuen Moderationsjob an Land
Am 7. Juni sendet der MDR die letzte Folge ihrer Talkshow „Riverboat“, bevor sich die Moderatoren in die Sommerpause verabschieden. Ab August soll das Showmaster-Team dann tatkräftige Unterstützung erhalten: nämlich von niemand geringerem als „Let’s Dance“-Urgestein Joachim Llambi, der als weiterer Moderator durch die Talkrunden leiten soll.
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Auf Nachfrage von IPPEN.MEDIA bestätigt der MDR die Gerüchte um ihren neuen Talkmaster. „Joachim Llambi verstärkt ab 23. August 2024 das Riverboat-Moderatorenteam an der Seite von Kim Fisher.“ Weiter heißt es: „Er wechselt sich künftig mit Matze Knop, Klaus Brinkbäumer und Wolfgang Lippert ab.“
Joachim Llambi soll MDR-„Riverboat“ auch 2025 erhalten bleiben
2024 wird Joachim Llambi fünf Sendungen zusammen mit Moderatorin Kim Fisher (55) leiten. Auch danach ist noch kein Ende in Sicht: Der MDR plant länger mit dem RTL-Gesicht als neuen Talkmaster. So heißt es aufseiten des öffentlich-rechtlichen Senders, dass sie auch 2025 mit dem „Let’s Dance“-Juroren als „Kapitän auf dem Talk-Schiff“ planen.
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Da kann man für den neuen Moderator nur hoffen, dass er in Zukunft mehr Glück mit seinen geladenen Gästen haben wird. Kim Fisher musste sich kürzlich nämlich mit leeren Stühlen im „Riverboat“-Studio zufriedengeben, weil zwei Gäste es nicht rechtzeitig zur Aufzeichnung geschafft haben. Verwendete Quellen: Statement vom MDR an IPPEN.MEDIA (7. Juni)