Verspannungen vorbeugen – im Arbeitsalltag öfter eine Bewegungspause einlegen
Stuhl und Schreibtisch richtig einstellen: Wie die Techniker Krankenkasse zur passenden Sitzposition informiert, sollen die Ober- und Unterarme einen Winkel von mindestens 90 Grad zur Arbeitsfläche bilden. Die Schultern sollen dabei entspannt sein und die Oberarme locker herabhängen. Die Füße sollten den Boden, oder eine Fußstütze, mit der ganzen Fläche berühren. Auch Ober- und Unterschenkel sollten einen Winkel von mindestens 90 Grad bilden.
Sitzposition verändern: Wie die AOK erklärt, gibt es kein falsches Sitzen, nur zu langes Sitzen. Vermeiden Sie es also, zu lange in derselben Position zu verharren.
Bewegungspausen einlegen: Legen Sie bei der Arbeit öfter eine Bewegungspause ein und gehen Sie zum Beispiel durchs Büro. Auch der Gang zur Kaffeeküche ist eine gute Möglichkeit, für etwas Bewegung zwischendurch zu sorgen. Man denkt manchmal nicht daran, regelmäßig vom Schreibtisch aufzustehen? Dann kann eine Fitnessuhr helfen, die einen daran erinnert. Oder man legt ein paar Schritte extra zurück, wenn man zum Beispiel für ein Meeting den Raum wechselt und nimmt statt des Aufzugs die Treppe.
Dehnübungen im Büro oder Homeoffice: Auch Fitness- oder Dehnübungen zwischendurch können dabei helfen, etwa den Rücken zu entlasten. In der Mittagspause bietet es sich zudem an, eine Runde spazieren zu gehen.