Rückschlag für Meghan Markle: Droht ihrer Lifestyle-Marke das Aus?

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Meghan Markle wollte mit ihrer Luxus-Marke „American Riviera Orchard“ in den USA groß durchstarten. Doch jetzt macht ihr das Patent- und Markenamt einen Strich durch die Rechnung.

Montecito – Seit Prinz Harry (39) und Meghan Markle (43) dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt haben, versuchen die beiden mit verschiedenen Projekten finanziell auf eigenen Beinen stehen. Im März erregte die Herzogin von Sussex mit dem Launch ihre Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ großes Aufsehen. Doch jetzt erlitt die angehende Unternehmerin einen herben Rückschlag. Ihre Marke wurde vom US-Patent- und Markenamt (USPTO) abgelehnt.

Meghan Markle: Ihre Lifestyle-Marke wurde abgelehnt

Der von Meghan Markle am 2. Februar eingereichte Markenantrag für „American Riviera Orchard“ hielt nun der Markenprüfung nicht stand, wie mirror.co.uk berichtet. Der Antrag scheiterte daran, dass die Beschreibungen der Produkte zu allgemein wären. Mitunter war lediglich von „Cocktailservietten“, „Pfannen“ und „Kochuntensilien“ wie „Siebe, Löffel, Gabeln, Pfannenwender, Zangen, Streichmesser, Schneebesen“ die Rede. Auch der geografische Bezug im Markennamen könnte für Meghans Lifestyle-Marke zum rechtlichen Problem werden.

Allerdings sind Marken-Ablehnungen nicht ungewöhnlich. „Das Verfahren zum Erwerb einer Marke ist äußerst streng“, erklärte jetzt ein Insider im Gespräch mit mirror.co.uk. Meghan war bereits vorgewarnt und es war nur eine Frage der Zeit, bis die Ablehnung ins Haus flatterte. Die Quelle verriet weiter, dass Meghan jetzt „drei Monate Zeit“ hätte, um auf die Ablehnung zu reagieren. Andernfalls droht die endgültige Ablehnung. Hinzu kommt, dass Meghan offensichtlich auch noch eine Nachzahlung von 700 US-Dollar (umgerechnet etwa 633 Euro) berappen müsse, nachdem sie im Vorfeld nicht die korrekte Gebühr beglichen hatte.

So steht es um Meghan Markles Luxusmarke

Seit der Veröffentlichung ihrer Lifestyle-Marke kämpft Meghan Markle mit Startschwierigkeiten. Bereits im Frühjahr hatte die 43-Jährige Marmelade an ausgewählte Freunde zum Probieren geschickt. Diese machten wiederum Werbung auf ihren eigenen Instagram-Seiten. Allerdings kam die Aktion nicht gut an. „Ihre neue Marmelade wurde weithin verspottet, weil sie teuer und nichts Besonderes sei“, hatte Adelsexperte Tom Quinn im Gespräch mit der Zeitung The Mirror erklärt.

Wir sehen Meghan Markle mit ernstem Gesichtsausdruck und gefalteten Händen auf der Tribüne einer Veranstaltung
Schwerer Rückschlag für Meghan Markle. Ihre Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ wurde vom US-Patent- und Markenamt abgelehnt. © IMAGO / Political-Moments

Bislang scheint sie kein einziges Produkt verkauft zu haben. Die Instagram-Seite von „American Riviera Orchard“, die 614.000 Follower verzeichnet, ist nach wie vor leer und es gibt keine Möglichkeit für Kunden, die Produkte käuflich zu erwerben. Auf der Homepage der Marke können sich potenzielle Interessenten lediglich für eine Warteliste registrieren. Zusätzlich wurden Gerüchte laut, dass Meghan ein Problem damit haben soll, einen dauerhaften Geschäftsführer für das Unternehmen zu finden.

Unterstützung? Fehlanzeige! Auch von ihren prominenten Freunden scheint Meghan Markle für ihr Business-Projekt keinen Rückhalt zu bekommen. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, instagram.com/americanrivieraorchard, americanriviera.com

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