„Elon, mach mich zur Mars-Mama“: Schwedin will die erste Frau sein, die ein Baby auf dem Mars bekommt
Ein schwedisches Model will Geschichte schreiben: Elsa Thora träumt davon, das erste Baby auf dem Mars zu gebären – mit Elon Musk als Vater.
Elsa Thora, ein schwedisches Model mit einer Vorliebe für Science-Fiction, hat einen ziemlich kosmischen Plan: Sie möchte die erste Mutter auf dem Mars werden, und zwar mit keinem Geringeren als Elon Musk an ihrer Seite. In einer australischen Radio-Show erzählte sie von ihrem außergewöhnlichen Traum, der sowohl ihre Faszination für das Unbekannte als auch ihre Bewunderung für den SpaceX-Gründer widerspiegelt.
„Elon Musk, mach mich zu einer Mars-Mama“
Um ihren Traum zu verwirklichen, hat Elsa sogar eine Petition auf Change.org gestartet. Unter dem Titel „Elon, Make Me a Martian Mom!“ ruft sie die Menschen dazu auf, ihr Vorhaben zu unterstützen. Die Idee: Ein Kind mit Elon Musk zu zeugen, um die Marsbesiedlung voranzutreiben. „Ich würde es lieben, als Erste ein Baby auf dem Mars zu haben. Offensichtlich ist das ein massiver Schritt in der Geschichte“, sagte sie gegenüber dem Entertainment-Magazin TMZ. Sie plant, die Geburt so zu timen, dass sie während der Reise zum Mars stattfindet.
Obwohl Elsa Thoras Ambitionen durchaus ernsthaft klingen, vermuten viele, dass ihre Aktionen vor allem auf Publicity abzielen. Ihre Aktivitäten auf OnlyFans und die mediale Aufmerksamkeit, die sie dadurch erhält, sprechen dafür. Die Verbindung ihres Namens mit Elon Musk ist ein kluger Schachzug, um ihre Bekanntheit zu steigern.
Musk-Projekt zur Besiedelung des Mars
Absolut ernst meint es allerdings Elon Musk mit seinen Mars-Plänen. Er will mit seinem Raumschiff Starship noch innerhalb der nächsten zwei Jahre mehrere, zunächst unbemannte Missionen zum Mars starten. Wenn diese gut verlaufen, sollen binnen der nächsten vier Jahre bemannten Flüge stattfinden. Musks Vision: In 20 Jahren soll es die erste Stadt auf dem Mars geben.