Prinz Harrys ehemaliger Friseur witzelt: „Würde mich für Transplantation entscheiden“
Starfriseur Sam McKnight frisierte einst Prinzessin Diana und ihre Söhne Prinz William und Prinz Harry. Jetzt macht er sich über Harrys schwindende Haarpracht lustig.
London/Montecito – Lady Gaga (38), Madonna (66), Naomi Campbell (54) – sie alle vertrauten bereits auf das Styling von Samuel McKnight (69). Und auch Prinzessin Diana (36, † 1997) setzte sieben Jahre lang auf die Künste des Starfriseurs, der damals auch direkt ihren beiden Söhnen Prinz William (42) und Prinz Harry (40) die Haare schnitt. Inzwischen trägt William die verbleibende Kopfbehaarung raspelkurz – ein Schritt, zu dem McKnight auch Harry raten würde.
Starfriseur behauptet: Prinz Harry hat das Aussehen eines „Geografielehrers der 1950er Jahre“
Gegenüber The Telegraph attestiert Sam McKnight Prinz Harry aktuell den Look eines „Geografielehrers der 1950er Jahre“. McKnight, der betont, selbst mit Anfang 30 bereits eine Glatze bekommen zu haben, kann sich noch gut erinnern, wie dick und üppig die Haarpracht von William und Harry in ihrer Kindheit war. Doch jetzt sei es an der Zeit, der Realität ins Auge zu blicken.
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„Es ist noch nicht alles verloren, denn ein guter Kurzhaarschnitt beim Friseur (wie ihn dein großer Bruder vor kurzem bekommen hat) würde dieses hübsche Gesicht um Jahre jünger aussehen lassen. Wenn ich in deinem Alter wäre, würde ich mich für eine Transplantation entscheiden“, wendet sich der Hairstylist via Instagram direkt an Prinz Harry. Das hält McKnight für die beste Idee. „Ich wünschte, jemand würde ihn dazu überreden. Ich bin überrascht, dass seine Frau das noch nicht getan hat. Er ist in L.A., das ist der beste Ort für eine Haartransplantation“, so der Starfriseur laut Telegraph.
„Bring es in Ordnung“: Starfriseur empfiehlt Prinz Harry Kurzhaarschnitt oder Haartransplantation
Doch Meghan Markle (43) scheint sich bislang nicht an Prinz Harrys Haarausfall zu stören – im Gegensatz zu Sam McKnight. „Er hat so viel abgenommen, er sieht richtig fit aus, er ist im besten Alter – bring es in Ordnung, Kumpel“, rät der Experte seinem ehemaligen Kunden. „Das macht mich schon seit Jahren wahnsinnig, und ich weiß nicht, warum er noch keine Haartransplantation hatte oder sich alles abrasiert hat.“
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Übel nimmt McKnight Prinz Harry auch die Kommentare über das lichter werdende Haupthaar seines Bruders William. In seiner Biografie „Spare“ (dt.: „Reserve“) schreibt Harry von der „erschreckenden Kahlheit“ auf Prinz Williams Kopf. Doch jetzt sieht es so aus, als ob auch Prinz Harry dem „Windsor-Glatzen-Gen“ nicht entkommen könnte. Verwendete Quellen: telegraph.co.uk, instagram.com