Dieser TV-Star ist für Schlagerstar Stefanie Hertel wie eine „mütterliche Freundin“

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Einer Einladung in eine Musiksendung verdankt Stefanie Hertel ihre Schlager-Karriere. Die damalige Moderatorin ist heute mehr als nur eine Förderin.

Aschau – Stefanie Hertel (45) und „Immer wieder sonntags“-Moderator Stefan Mross (49) waren einst das Traumpaar der Volksmusik, erst als Musik-Paar und später als Eheleute. Ihre gemeinsamen Auftritte förderten zweifelsohne ihre Schlager-Karrieren. Doch Hertel hat auch einer TV-Legende viel zu verdanken.

Schlager-Star Stefanie Hertel schwärmt von Carolin Reiber

1990 wurde die heute 45-Jährige von ihrem späteren Manager Hans R. Beierlein (†93) als Schlagersängerin entdeckt. Damals war sie als Nachwuchstalent in die ZDF-Sendung „Die volkstümliche Hitparade“ eingeladen worden – von keiner Geringeren als Carolin Reiber (84), der Moderatorin von Volksmusik-Sendungen schlechthin.

Hertels Auftritt bei Reiber war gewissermaßen ihr Karrierestart. Noch heute schwärmt sie von der Begegnung. „Ich wurde von ihr unvergesslich herzlich empfangen“, erinnert sich der Volksmusik-Star in der Zeitschrift Woche der Frau. Nur zwei Jahre später folgte mit dem Sieg beim „Grand Prix der Volksmusik“, wo sie „Über jedes Bacherl geht a Brückerl“ sang, der Durchbruch.

Reiber ist für Hertel zu einer „mütterlichen Freundin“ geworden

Aus der Bekanntschaft ist eine Freundschaft geworden, die bis heute besteht. „Anfangs war Carolin für mich als Nachwuchstalent eine Förderin, der ich viel verdanke. Doch bald wurde sie für mich zu einer mütterlichen Freundin“, erklärt Hertel, die darüber hinaus gut mit Andy Borg (64) befreundet ist.

Reiber und Hertel telefonieren hin und wieder und versuchen, sich mindestens einmal im Jahr im „Bankerl-Dorf“ in Aschau zu treffen. Dort haben beide die Patenschaft für eine Bank übernommen, die Wanderer in den Chiemgauer Alpen nutzen können. Auch wenn sie selbst nie sang, feierte Reiber jetzt mit einer CD einen überraschenden Charterfolg. Natürlich darauf zu hören: Stefanie Hertel. Verwendete Quellen: instagram.com/aschauimchiemgau, Woche der Frau (Ausgabe 25-27)

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