Kompakter Elektro-Koreaner im Leasing - Neuer Kia EV3 kostet aktuell keine 270 Euro
Die ersten Angebote für den neuen Kia EV3 starten für Privat- und Gewerbekunden bei 264,89 Euro brutto respektive 222,60 Euro netto im Monat. Im Standard-Deal leasen Sie den EV3 über 48 Monate mit einer jährlichen Laufleistung von 5.000 Freikilometern. Beide Konditionen sind gegen Aufpreis anpassbar ( hier geht es direkt zum Angebot auf LeasingMarkt.de; Kia EV3 Air Standard Range: Verbrauch (komb.) 16.9 kWh/100 km, CO2-Emissionen (komb.) 0.0 g/km, CO2-Klasse A+). Beim frischen Südkoreaner handelt es sich um ein nicht konfigurierbares Vorlauffahrzeug, welches voraussichtlich im Februar 2025 zur Verfügung steht – zahlreiche weitere Farbvarianten und Ausstattungen stehen beim Händler zur Verfügung. Eine Anzahlung wird nicht fällig.
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Fakten zum Deal (Privat & Gewerbe):
- Anzahlung: keine
- Monatliche Leasingrate: 264,89 Euro brutto / 222,60 Euro netto
- Laufzeit: 48 Monate (konfigurierbar)
- Jährliche Kilometer: 5.000 km (konfigurierbar)
- Bereitstellungskosten: 1.290 Euro brutto
- Leasingfaktor inkl. Bereitstellungskosten: 0,8
- Verfügbarkeit: vsl. Februar 2025
- Farbe: Weiß ("Clear White"); weitere Farben auf Lager
- Standort des Händlers: Heinsberg (NRW)
- Nicht konfigurierbar, da Vorlauffahrzeug
Kia EV3 ab 264,89 Euro brutto bei LeasingMarkt.de ansehen (Privat & Gewerbe)
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Was zeichnet den Kia EV3 aus?
Die kompakten SUVs erleben einen Boom und das hat auch Kia verstanden. Als Nachfolger des Kia e-Soul bringen Sie Südkoreaner nun den EV3, der mit dem Volvo EX30 und dem VW ID.3 in einen Ring steigen muss – sicherlich kein leichtes Unterfangen. Allerdings kommt der EV3 in der Standard-Range-Variante mit einem ordentlichen Datenblatt daher: ein Vorderradantrieb mit 150 kW (204 PS) und bis zu 410 Kilometer nach Norm stehen schwarz auf weiß. Anders als die anderen Kia-Stromer lädt der EV3 mit 400-Volt-Technik und maximal 100 kW Ladeleistung, so dauert es rund 30 Minuten am Schnelllader, um den EV3 von 10 auf 80 Prozent zu laden. Der Verbrauch lag im ersten EFAHRER-Fahrtest bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer - das deckt sich mit den Herstellerangaben. Auch auf der Straße schlägt der EV3 sich gut: Das Fahrwerk ist komfortabel abgestimmt, mit 204 PS ist der EV3 gut motorisiert und auch die zahlreichen Assistenzsysteme funktionieren zuverlässig,
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Das Auto selbst ist kürzer und flacher als der Niro, tritt aber zumindest optisch durch die vielen Kanten in die Fußstapfen des EV9. Der Radstand bleibt allerdings ähnlich groß wie beim Niro, so tut sich ein großes Raumangebot auf und bietet so Erwachsenen auf Vor- und Rückbank genügend Bein- und Kopffreiheit. Auch der EV3 ist technisch bis an die Zähne bewaffnet: Die Vehicle-To-Load-Funktion ermöglicht das Laden üblicher Haushaltsgegenstände per Auto-Batterie; im Stop-and-Go-Verkehr übernimmt der EV3 vollständig die Führung.
Unser Schnäppchen-Fazit: Kompakter Koreaner im Frühbucher-Deal
Der neue Kia EV3 muss sich in einem hart umkämpften Segment behaupten, verspricht auf dem Papier dementsprechend auch recht viel: Reichweite, Technik, Leistung und Basisausstattung überzeugen. Auch im Leasing zeigt sich der elektrische Südkoreaner von seiner guten Seite, denn Konditionen und Leasing-Preis stimmen. Das einzige Manko am Deal sind die (wie so oft) hoch ausfallenden Überführungskosten, die Sie aktuell kaum mittels THG-Quote refinanzieren können.
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Von Benjamin Dizdar