SPD Otterfing setzt auf Kontinuität: Michael Falkenhahn erneut Bürgermeisterkandidat
Bei der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins wurde Michael Falkenhahn einstimmig als Bürgermeisterkandidat für die Kommunalwahl 2026 nominiert.
Otterfing – Bei seiner Jahreshauptversammlung hat der SPD-Ortsverein kürzlich die Vorstandsmitglieder in ihren in ihren Ämtern bestätigt. Zentrales Thema war indes die Kommunalwahl 2026.
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Einstimmig sprachen sich die Otterfinger SPDler dafür aus, dass Amtsinhaber Michael Falkenhahn erneut als Bürgermeisterkandidat ins Rennen gehen soll. Mit dieser Unterstützung im Rücken hob Falkenhahn hervor, dass Otterfing in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen stehe: „Unsere Entwicklung soll darauf ausgerichtet sein, den Ort wirtschaftlich abzusichern, vorhandene Strukturen zu stärken und unter anderem begonnene Großprojekte, wie das Wohnen für alle Generationen und das Otterfinger Sportzentrum zu einem erfolgreichen Ende zu führen.“
Für eine solche positive Entwicklung der Gemeinde sei, so Falkenhahn, die bisherige gute Zusammenarbeit aller Fraktionen des Gemeinderates unabdingbar: „Wir brauchen weiterhin eine ruhige, sachliche, themenorientierte, durchaus aber auch streitbare Arbeitsatmosphäre, um gute Kompromisse zu erreichen und wichtige Entscheidungen zu treffen. Ich sehe mich gut gerüstet, um mich dafür als Bürgermeister weiterhin mit voller Kraft für Otterfing einzusetzen.“
Keine Überraschung gab es bei den turnusgemäßen Neuwahlen. So bleibt Michael Falkenhahn als Ortsvorsitzender ebenso im Amt wie Roberto Sottanelli als dessen Stellvertreter. Als Schriftführer wurde Jakob Falkenhahn bestätigt, die Kassenführung bleibt in den bewährten Händen von Christine Stolz. Als Beisitzerinnen komplettieren Renate Wadle und Edith Thalmaier den Vorstand. Helmut Hacker
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