Rotarier-Abend am Weilheimer Gymnasium für 500 Schüler

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Eröffnung des diesjährigen Berufsmarktes der Rotarier im Gymnasium : (v.l.) Organisator Joachim Schwichtenberg, Dr. Barbara Dietl, Studien- und Berufsberaterin der Agentur für Arbeit, Hausherrin Andrea Pauline Martin, Katharina Kleinmond, die den Abend seitens des Gymnasiums koordiniert, und Rotary-Präsident Markus Lanz. © Heigl

Gelebte (Beruf-)Tradition: Am Rotarier-Abend am Weilheimer Gymnasium informierten sich 500 Schüler aus der Region, was es für Ausbildungsmöglichkeiten gibt.

Weilheim – Seit mehr als 30 Jahren gehört der Berufsinformationsabend des Rotary Club Weilheim in Kooperation mit der Agentur für Arbeit zum festen Bestandteil des jährlichen Terminplans am Gymnasium Weilheim. Das Besondere: Hier werben nicht Unternehmen für sich, sondern Berufe stellen sich vor – aus erster Hand derer, die diesen Beruf ausüben oder gerade erlernen.

86 Referenten kamen zu die-sem Zweck heuer am Tag nach Buß- und Bettag ans Gymnasium Weilheim, wo sie mehr als 50 verschiedene Berufsfelder vorstellten und angehende Schulabsolventen berieten. Dazu eingeladen waren neben den Oberstufenschülern des Gymnasiums Weilheim auch die der Oberlandschulen, der FOS/BOS sowie der Gymnasien Tutzing, Icking und Murnau.

Beim kurzen Kick-off begrüßte Rotary-Präsident Markus Lanz die Referenten und Kooperationspartner. Die Organisation des Abends liegt in den Händen von Joachim Schwichtenberg. Auch Gastgeberin Andrea Pauline Martin, Direktorin des Gymnasiums Weilheim, begrüßte die Referenten und Partner und freute sich, diese besondere Veranstaltung als festen Bestandteil im Schulleben verankert zu wissen. Dem schloss sich auch Studien- und Berufsberaterin Dr. Barabara Dietl von der Agentur für Arbeit an: „Das ist in dieser Form wirklich eine ganz besondere und ganz tolle Veranstaltung.“

Bestens versorgt wurden die Berater des Rotary Club – wie ebenfalls bereits Tradition – von den „Bilis“, den Schülern des bilingualen Ausbildungszweigs, die bei dieser Gelegenheit um Spenden für ihre geplante Klassenfahrt nach Kent warben.

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