Autofahrer verursacht Unfall in Oberbayern und flieht – Mann schwer verletzt

  1. Startseite
  2. Bayern

Kommentare

Bei einem Unfall in Oberbayern wurde eine Person schwer und drei weitere leicht verletzt (Symbolbild). © IMAGO / Bihlmayerfotografie

In Söchtenau gab es einen schweren Unfall. Der Verursacher flüchtete, während ein Mann schwer verletzt ins Krankenhaus kam.

Söchtenau - Ein bislang unbekannter Autofahrer soll in Oberbayern einen Unfall verursacht haben. Statt anzuhalten, fährt er vom Unfallort weg. Mehrere Menschen sind verletzt - ein Mann sogar schwer.

Mann verursacht Unfall in Söchtenau (Landkreis Rosenheim) und flüchtet

In Söchtenau im Landkreis Rosenheim soll ein unbekannter Autofahrer einen Unfall verursacht und von der Unfallstelle geflüchtet sein. Mehrere Menschen aus dem anderen Fahrzeug verletzten sich dabei teils schwer, wie die Polizei mitteilte.

(Übrigens: Unser Bayern-Newsletter informiert Sie täglich über alle wichtigen Geschichten aus Bayern. Jetzt nach einer kurzen Registrierung bei unserem Medien-Login USER.ID anmelden.)

Mann bei Unfall in Oberbayern schwer verletzt – Verursacher flüchtet

Eine 47-jährige Frau war am Sonntag, 16. März, mit ihrem 53-jährigen Beifahrer sowie einer 17-Jährigen und einer 21-Jährigen auf einer Staatsstraße unterwegs. Ersten Erkenntnissen zufolge habe der Fahrer des anderen Fahrzeugs beim Abbiegen auf die Staatsstraße ein Stoppschild missachtet und sei mit dem Auto der Frau kollidiert, so die Polizei. Nach dem Zusammenstoß habe der Unfallverursacher nicht angehalten.

Der 53-Jährige habe sich mehrere Brüche zugezogen und kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.  Die Fahrerin und die beiden anderen Insassen erlitten leichte Verletzungen. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, berichtete die Polizei. Zeugen hätten den Ermittlern das Kennzeichen des flüchtigen Fahrzeugs mitgeteilt. Bei einer Fahndung entdeckten die Beamten das Auto, der Fahrer sei jedoch weiterhin auf der Flucht. Gegen ihn werde nun wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort ermittelt. (kam/dpa)

Auch interessant

Kommentare