Angela Finger-Erben wollte mit ihrer Familie nach Albanien reisen. Doch jetzt ist die RTL-Moderatorin am Boden zerstört: Kurz vor der Abreise wurden ihre Flüge gestrichen und es gab chaotische Szenen am Flughafen.
Angela Finger-Erben, die für ihre stets fröhliche Art bekannt ist, zeigt sich auf Instagram den Tränen nahe. Ihr geplanter Familienurlaub nach Albanien ist ins Wasser gefallen. Kurz vor der Abreise wurden ihre Flüge annulliert, was nicht nur bei der Familie, sondern auch am Flughafen zu einem Chaos führte.
Eigentlich wollte die „ Schwiegertochter gesucht“-Moderatorin mit ihrem Ehemann Jens Diestelkamp und den Kindern drei Wochen lang durch Albanien reisen. Doch die Nachricht von den gestrichenen Flügen war ein Schock. Am Flughafen kam es zu unschönen Szenen, und die Familie musste nach Alternativen suchen.
„Auf die Lufthansa ist leider auch kein Verlass mehr“
Am Flughafen erlebte Angela Finger-Erben ein wahres Drama. Die Menschen waren frustriert und die Stimmung aufgeheizt. „Heulkrämpfe bei den Kids, gestresste aggressive Menschen am Flughafen“, berichtet die 44-Jährige auf Instagram. Weiter schreibt sie: „Auf die Lufthansa ist leider auch kein Verlass mehr! Wirklich nicht! Und dann leider ein schlimmer Kundenservice …“
Die Moderatorin versuchte zunächst, die Flüge über eine Servicehotline auf einen späteren Zeitpunkt umzubuchen. Doch auch das brachte keine Erleichterung, denn die neuen Flüge wären von Frankfurt gestartet, was weitere Kosten und Unannehmlichkeiten mit sich gebracht hätte.
Angela Finger-Erben: „Die Laune bleibt“
Nach langem Hin und Her entschied sich die Familie, den gesamten Trip abzusagen. Auch ein bereits gebuchtes Mietauto in Tirana wurde storniert. „Das ist alles zu unsicher. Letztendlich haben wir den Flug stornieren lassen“, erklärt Finger-Erben in ihren Instagram-Storys. Die Enttäuschung war groß, besonders bei den Kindern, für die eine Welt zusammenbrach.
Finger-Erben machte deutlich, dass sie trotz des missglückten Albanien-Trips nicht auf ihren Urlaub verzichten möchte. Gemeinsam mit ihrer Familie überlegt sie nun, wie sie die freien Wochen anders verbringen können. „Deswegen gucken wir jetzt mal, wo wir mit dem Auto hinfahren. Die Laune bleibt,“ sagt sie entschlossen.
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