Ohne Charlène von Monaco: Albert II. mit Cousine in Wimbledon – wo steckt die Fürstin?

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Fürst Albert jettet nach London, um bei Wimbledon dabei zu sein. An seiner Seite ist jedoch nicht Charlène von Monaco, sondern eine junge Grimaldi.

London – Charlène von Monaco (46) und Albert II. (66) haben gerade ihren 13. Hochzeitstag hinter sich gelassen, schon gehen sie wieder getrennte Wege. Albert wurde in Wimbledon entdeckt, ganz offensichtlich ohne seine Ehefrau, doch er war nicht alleine. Die dunkelhaarige Frau ist keine Dauergeliebte des Fürsten, sondern bei näherem Hinsehen wurde schnell klar, es war Alberts Nichte zweiten Grades.

Albert II. kommt mit seiner Dauer- und Lieblingsbegleitung nach Wimbledon

Wie schon im letzten Jahr saßen der Fürst und seine Großnichte Mélanie-Antoinette Costello de Massy (39) nebeneinander, um beim weltberühmten Tennisturnier zuzusehen. Nach dem Hochzeitstag, an dem Albert Hand in Hand mit Charlène fotografiert wurde, nahm der Fürst mit seiner offensichtlichen Lieblingsbegleitung seinen Platz in der Königsloge des „All England Lawn Tennis and Croquet Clubs“ in Wimbledon ein, um gebannt dem Match auf dem heiligen Rasen des Centercourt zu folgen.

Albert und Mèlanie-Antoinette verbindet eine ganz besondere Beziehung. Abgesehen davon, dass sie im Vorstand des renommierten Monte-Carlo Country Clubs sitzt, hat sie nach dem Tod ihrer Mutter Elizabeth-Ann Noghès (72, † 2020), der Baroness of Massy und älteren Schwester von Alberts Vater Fürst Rainier von Monaco (81, † 2005), auch die Präsidentschaft beim monegassischen Tennisturniers „Monaco Rolex Masters“ übernommen.

Mélanie-Antoinette Costello de Massys bewegende Historie

Mélanie-Antoinette Costello de Massys Großmutter Antoinette Grimaldi (90, † 2011) wollte einst ihrem Bruder Rainier III. das Fürstentum entreißen. Melanie-Antoinettes Vater ist Nicolai Vladimir Costello (81). Ihre Eltern ließen sich 1985 nach nur einem Jahr scheiden. Zudem hat sie einen älteren Halbbruder namens Jean-Léonard Taubert-Natta de Massy (50), dessen Pate Fürst Albert ist. So kompliziert die Vergangenheit auch sein mag, die jüngere Generation Grimaldis führt die alten Fehden zum Glück nicht fort.

Mélanie-Antoinette Costello de Massy steht in enger Beziehung mit dem Fürstenhaus

Doch es ist nicht nur die Leidenschaft für den weißen Sport, der den Landesvater und die stets zurückhaltend und bescheiden auftretende Großnichte teilen. Sowohl Albert als auch Mélanie-Antoinette gelten beide als große Sportfans und besuchten schon häufiger zusammen etwa das Finale der Männer der „Monaco Rolex Masters“.

Erprobtes Tennis-Team: Albert II. und Mélanie-Antoinette Costello de Massys grüßen aus  der Königsloge über dem Center Court in Wimbledon (Fotomontage)
Erprobtes Tennis-Team: Albert II. und Mélanie-Antoinette Costello de Massys grüßen aus der Königsloge über dem Center Court in Wimbledon (Fotomontage) © IMAGO/Chryslene Caillaud / Panoramic

Albert ist der Grimaldi auch in ganz besonderer Weise zugeneigt, was man schon daran ablesen kann, dass der nicht gerade für seine Gefühlsausbrüche bekannte Sohn von Grace Kelly (52, † 1982) ihr bei einem Tennisspiel einen liebevollen Kuss auf die Stirn drückte, während er sie nah an sich zog.

Die Verbundenheit mit der Familie ist offensichtlich. Mélanie-Antoinette war schon eine der vier jüngeren Brautjungfern bei der Hochzeit ihres Onkels Rainier III. mit Gracia Patricia und Patin von Prinzessin Stéphanie von Monaco (59). Den Fürsten begleitet sie immer wieder auf Events und soll auch für Fürstin Charlène eine wichtige Stütze sein.

Der Fürst sei ihr dankbar, kann man den monegassischen Medien entnehmen. Denn auf Mèlanie-Antoinette konnte Albert zählen, besonders in den schweren Zeiten der langen Krankheit und Abwesenheit Charlènes, die sich über Monate erst in Südafrika, dann in der Schweiz wegen Erschöpfung erholen musste. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk Instagram

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