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Soll für China spioniert haben - Mitarbeiter von AfD-Spitzenkandidat Krah in Dresden festgenommen
Der Mann, der in Dresden festgenommen wurde, soll für China die chinesische Oppositionsbewegung ausspioniert haben, berichtet die ARD. Zudem soll er Infos aus dem Betrieb des EU-Parlaments weitergegeben haben.
Laut ARD bot sich der Mann schon vor mehreren Jahren deutschen Behörden als Informant an, die vermuteten aber schon damals, er sei ein Doppelagent für China. Der Generalbundesanwalt wirft dem 43 Jahre alten Mann jetzt geheimdienstliche Agententätigkeit vor.
Es ist die zweite Festnahme mutmaßlicher Spione für China in zwei Tagen. Erst am Montag hatte die Bundesanwaltschaft drei Deutsche wegen des Verdachts auf Spionage für den chinesischen Geheimdienst festnehmen lassen.
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