Frau gerät in Gegenverkehr: Fahrerin stirbt, Tochter schwer verletzt – beide Autos völlig zerstört
Zwei Autos kollidieren frontal auf der Bundesstraße 299 - eine 69-jährige Frau stirbt, ihre Tochter wird schwer verletzt. Der Unfallhergang gibt Rätsel auf.
Siegenburg – In Niederbayern hat sich am Freitag, 19. April, ein folgenschwerer und tragischer Unfall ereignet. Dabei wurde eine Frau getötet, eine weitere Frau wurde schwer verletzt – sie befindet sich aber glücklicherweise nicht in Lebensgefahr, heißt es. Bei dem Unfall waren zwei Autos frontal zusammengestoßen.
Schwerer Unfall in Bayern: Autofahrerin gerät aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr
Ein tragischer Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge in Niederbayern hat das Leben einer 69-jährigen Frau gefordert. Ihre Tochter wurde dabei schwer verletzt, wie von der Polizei am Samstag berichtet wurde. Am Freitag geriet die ältere Frau auf der Bundesstraße 299 zwischen Neustadt an der Donau und Siegenburg im Landkreis Kelheim aus noch ungeklärten Gründen in den entgegenkommenden Verkehr. Dort kollidierte sie mit dem Auto und Anhänger eines 43-jährigen Mannes.
(Übrigens: Unser Bayern-Newsletter informiert Sie täglich über alle wichtigen Geschichten aus Bayern.)
Unfalldrama in Niederbayern: Frau stirbt noch am Unfallort – ihre Tochter kommt ins Krankenhaus
Die 69-jährige Fahrerin erlag ihren schweren Verletzungen noch am Unfallort. Ihre 50-jährige Tochter, die als Beifahrerin im Auto saß, wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, wobei ihr Zustand nicht als lebensbedrohlich eingestuft wurde. Der 43-jährige Mann blieb unverletzt. Der heftige Aufprall führte zur Zerstörung beider Fahrzeuge. Für die Unfallaufnahme musste die Straße mehrere Stunden gesperrt werden. Die Untersuchungen zu den genauen Unfallumständen sind noch im Gange. (fhz)
Auch interessant
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion