Zu diesen Beauty-OPs wäre Guido Maria Kretschmer bereit
Modedesigner Guido Maria Kretschmer verrät, wie zufrieden er mit seinem Äußeren ist und wann Schönheitseingriffe für ihn infrage kommen würden.
Hamburg – Guido Maria Kretschmer (58) ist bekannt für seine neckischen Sprüche. Als „Shopping Queen“-Juror und Modedesigner setzt er sich viel mit dem Äußeren von Personen auseinander. Und wenn das Kleid eben mal nicht richtig sitzt oder stiltechnisch nicht funktioniert, sprudelt es aus Guido Maria Kretschmer nur so heraus: „Ich sag’s ungern, aber das Kleid geht gar nicht. Das ist Rollbraten auf drei Etagen“, heißt es dann mal gerne.
Guido Maria Kretschmer findet sich „leider“ nicht eitel genug
Doch Guido Maria Kretschmer kann nicht nur austeilen, er nimmt sich oft auch selbst nicht so ernst. In einer Schnellfragerunde mit dem „Exklusiv - Das Starmagazin“ antwortet der 58-Jährige auf die Frage, ob er eitel sei: „Leider nicht genug, wie man sieht.“ Der sogenannte „Frauenversteher“ scherzt, dass er einen durchtrainierten Körper mit einem Hemd „aufgeknöpft bis zum Bauchnabel“ präsentieren würde. Da es im Fitnessstudio aber ziemlich anstrengend sein kann, wünscht sich Kretschmer eine einfachere Lösung: „Mein Traum wäre wirklich, dass ich jemanden dafür bezahle, für mich zu trainieren“, erzählt er. „800 der, 600 der und für unten nochmal 400 – das würde ich auch jeden Monat bezahlen“, witzelt der Designer.
Mit Schönheitseingriffen ist Guido Maria Kretschmer vorsichtig
Auf die Nachfrage, ob er selbst etwas an sich machen lassen würde, erwidert der TV-Liebling: „Es sitzt und hängt noch alles, wo es sitzen sollte.“ Wenn ihm allerdings irgendwann die Augenlider „runterhängen“ und er sich insgesamt denken würde „Jetzt ist alles vorbei“, könne er sich einen Beauty-Eingriff vorstellen, wie er verrät. Bisher seien Schönheitsoperationen jedoch kein Thema für Guido Maria Kretschmer. Er müsse auch seine Haare noch nicht färben, er sehe und höre gut für sein Alter – das zähle für ihn in erster Linie. Zudem erklärt der Designer, er kenne zu viele Menschen, die sich zu viel unterspritzt hätten und mit den Lippen beispielsweise kaum trinken könnten. Da denke er sich nur: „Lass es doch.“ Der „Shopping Queen“-Star fühlt sich also auch mit der ein oder anderen kleinen Unsicherheit wohl in seiner Haut. Sollte sein Leben aber mal verfilmt werden und jemand ihn darstellen, müsste diese Person „attraktiv“ sein, sagt er und lacht. Verwendete Quellen: RTL