Ansage zu Bayern-Kandidat Marmoush: 40 Millionen werden „nicht reichen“
Omar Marmoush sorgt in Frankfurt für Furore – doch Eintracht-Boss Krösche macht klar, dass der Bayern-Kandidat im Winter nicht zu haben ist.
München - Mit einer herausragenden Saison sorgt Omar Marmoush derzeit für Furore: Der ägyptische Angreifer von Eintracht Frankfurt hat in dieser Spielzeit bereits 14 Tore erzielt und zehn weitere vorbereitet – eine Bilanz, die ihn zum begehrtesten Spieler im Kader der Hessen macht.

Doch trotz des großen Interesses von Topklubs wie dem FC Bayern, dem FC Barcelona und dem FC Liverpool hat Sportvorstand Markus Krösche klare Worte gefunden: Ein Winterwechsel des 25-Jährigen ist ausgeschlossen, und ein Angebot von 40 Millionen Euro wird bei der Eintracht nicht einmal für Diskussionen sorgen.
Krösche betonte im Gespräch mit der Welt am Sonntag, dass der Klub fest daran festhalte, den Kader in der Winterpause nicht zu schwächen: „Unser Ziel ist es, die Mannschaft zusammenzuhalten. Auch wenn es natürlich wichtig ist, Transfererlöse zu erzielen.“
Gleichzeitig machte der 44-Jährige in Bezug auf Marmoush unmissverständlich klar: „Eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro wird nicht reichen.“
Krösche stellt klar: Kein Winterverkauf von Marmoush geplant
Für Marmoush selbst scheint die Aufregung um seine Person derzeit kein Problem darzustellen. „Ein wichtiger Indikator dafür ist doch die Leistung, die ein Spieler zeigt. Und die stimmt bei ihm im Training und nicht zuletzt in den Spielen“, lobte Krösche. „Für Omar ist das Thema nicht präsent im Alltag.“
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Auch wenn ein Winterwechsel ausgeschlossen ist, scheint die Eintracht nicht kategorisch gegen einen Verkauf im Sommer 2025 zu sein. „Wenn du einen Spieler mit Qualitäten hast, ist es normal, dass es Interessenten gibt – und auch Spekulationen über ihn.“ Entscheidend sei, wie der Spieler mit der Situation umgehe, so Krösche.