Bayern-Star Müller heizt vor EM-Achtelfinale Deutschland-Fans ein
Am Tag vor dem EM-Achtelfinale Deutschland gegen Dänemark hat sich DFB-Star Thomas Müller an die Fans gewandt – und sendet eine deutliche Botschaft.
Dortmund – Nach zwei Tagen ohne Spiel stehen nun das Achtelfinale bei der EM 2024 an. Das DFB-Team muss als Gruppensieger gegen Dänemark ran. Die Mannschaft von Bundestrainer Julian Nagelsmann geht als Favorit in das Duell, sollte aber gewarnt sein. Denn die jüngsten Begegnungen sprechen eher für das Nachbarland.
EM-Achtefinale gegen Dänemark: FC-Bayern-Star Thomas Müller heizt DFB-Fans ein
Die Stimmung im DFB-Camp ist vor dem EM-Achtefinale gegen Dänemark trotzdem gut, das bestätigte auch Nagelsmann. Und auch Thomas Müller legt das nahe. In einer kurzen Botschaft an die Deutschland-Fans heizt er noch einmal richtig ein. „So, Leute, jetzt geht's rund. Samstag in Dortmund geht's im Achtelfinale das erste Mal um alles“, sagte Müller in dem kurzen Video, dass er auf Instagram hochgeladen hat.
Im EM-Achtelfinale soll für das DFB-Team aber noch nicht Schluss sein: „Vielen Dank schon mal für die Unterstützung bis hierher. Es ist bisher ja wirklich gut gelaufen, aber es ist noch ein weiter Weg für uns. Wir wollen uns Schritt für Schritt vorankämpfen. Wir sind guter Dinge, sind gut drauf und freuen uns auf das Spiel. Wir sehen uns im Stadion! Let‘s go, auf gehts! Auf gehts!“ Bei den letzten Worten ballt er eine Faust uns streckt sie siegessicher in die Kamera.

Gegen Dänemark im EM-Achtelfinale: Bayern-Star Müller mit neuer Rolle im DFB-Team offenbar zufrieden
Wie es für Thomas Müller nach der EM 2024 im DFB-Team weitergeht? Unklar. Aber klar, in seinem Kopf ist wohl schon, dass das Achtelfinale gegen Dänemark sein letztes Spiel für Deutschland sein könnte.
Trotzdem: Alle seien „total entspannt“, versicherte Völler vor dem EM-Spiel gegen Dänemark. Das trifft vor allem auf Müller zu, auch wenn er inzwischen eine andere Rolle einnimmt und auch gegen Dänemark zunächst auf der Bank Platz nehmen wird. „Er hilft den jungen Spielern“, sagte Völler. (msb/dpa)