Letizia und Felipe in Sorge: Prinzessin Leonor hat sich auf Segelschulschiff verletzt
Rund fünf Wochen ist Spaniens Infantin Leonor bereits auf hoher See unterwegs – jetzt kam es an Bord zu einem Unfall, bei dem Felipes und Letizias Tochter Blessuren davontrug.
Salvador de Bahía – Am 11. Januar hieß es Abschied nehmen für Königin Letizia (52) und König Felipe VI. von Spanien (57). Ihre älteste Tochter Prinzessin Leonor (19) ging an Bord des Schulschiffs „Juan Sebastián de Elcano“, um dort den praktischen Marine-Teil ihrer dreijährigen militärischen Ausbildung zu absolvieren.
„Gegen die Reling des Schiffes geprallt“: Prinzessin Leonor muss Schiffsarzt aufsuchen
Unter Tränen verabschiedeten sich Letizia und Felipe von Prinzessin Leonor, die insgesamt fünf Monate unterwegs sein wird. Dabei herrschen für die spanische Thronfolgerin die gleichen Bedingungen wie für ihre Kameradinnen und Kameraden. Unter anderem veröffentlichte der Königspalast bereits Bilder von Infantin Leonor, die sie beim Erklimmen eines rund 50 Meter hohen Masts zeigen. Inzwischen hat das Schulschiff Brasilien erreicht – hier sorgten bei der Ankunft in Salvador de Bahía große blaue Flecken auf Leonors rechtem Oberarm für Besorgnis.
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Royal-Experte Alejandro Entrambasaguas klärt laut TV-Sender Telecinco auf: „Nach den mir vorliegenden Informationen ist sie einige Tage vor ihrer Ankunft auf einem durch die Feuchtigkeit nassen Teil des Schiffsdecks ausgerutscht“, so Entrambasaguas. Erst zwei Tage später habe Prinzessin Leonor Schmerzen verspürt und den Schiffsarzt aufgesucht. „Es war ein harter Schlag, sie ist gegen die Reling des Schiffes geprallt.“ Die blauen Flecken seien das Resultat dieses Unfalls, aber zum Glück musste Leonor „keine Medikamente oder ähnliches einnehmen.“
„Es war nicht schlimm“: Leonor gibt gegenüber Letizia und Felipe Entwarnung
Zudem soll Infantin Leonor an der sogenannten Landkrankheit leiden. Betroffene Personen klagen unter anderem über Gleichgewichtsstörungen, Kopfschmerzen und Übelkeit, wenn sie nach einer Seereise wieder festen Boden unter den Füßen haben. Auch an Bord soll Leonor zu Beginn des Trips mit Schwindel und Erbrechen zu kämpfen gehabt haben und mehrere Unterrichtsstunden verpasst haben, wie El Nacional berichtet. So galt König Felipes und Königin Letizias erste Frage bei einem Telefonat nach der Ankunft ihrer Tochter in Brasilien auch deren Gesundheitszustand.
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„Es war nicht schlimm. Die Reise war für mich nicht sehr schwierig“, soll Prinzessin Leonor ihre Eltern laut Monarquía Confidencial jedoch beruhigt haben. Im Anschluss an den Aufenthalt in Brasilien geht es für Leonor weiter nach Uruguay, Chile, Peru, Panama, Kolumbien und in die Dominikanische Republik, als letztes Ziel wird New York angesteuert. Von dort tritt die spanische Thronfolgerin im Juni die Heimreise an, die „Juan Sebastián de Elcano“ wird am 14. Juli zurück in Spanien erwartet. Zuvor muss sich Königin Letizia aufgrund einer schmerzhaften Nervenkrankheit einer Operation unterziehen. Verwendete Quellen: elnacional.cat, monarquia.elconfidencialdigital.com, telecinco.es