+++ Wetter im Ticker +++ - Frühlingspause: Polarluft sorgt für kühle und wechselhafte Tage
Polarluft bringt Temperatursturz nach Deutschland
Freitag, 21. März, 12.44 Uhr: Deutschland erlebt derzeit frühlingshafte Temperaturen mit bis zu 23 Grad, doch ein Wetterumschwung steht bevor. Ab Montag bringt Polarluft einen Temperatursturz um etwa 10 Grad, begleitet von wechselhaftem Wetter und Regen. Besonders der Norden, der zuletzt wenig Niederschlag hatte, bekommt wieder Regen ab. Ursache für den Kälteeinbruch ist das Azorenhoch, das kalte Luft aus dem Norden nach Deutschland lenkt. Meteorologen sehen darin eine Vorschau auf das typische Aprilwetter. Mehr dazu im Video.
Frühling kommt zurück: Nächste Woche bis zu 20 Grad in Deutschland
Samstag, 15. März, 8.17 Uhr: Nächste Woche wird es in Deutschland deutlich wärmer und trockener, mit Temperaturen nahe 20 Grad. Grund dafür ist ein Omega-Hoch, das warme Luft aus dem Süden bringt. Gleichzeitig verursacht dieses Wetterphänomen in Südeuropa heftige Unwetter: Von Portugal bis zur Adria sind bis zu 200 Liter Regen pro Quadratmeter möglich, was Hochwasser und Erdrutsche auslösen kann. Besonders betroffen sind Portugal, Südfrankreich, Korsika und Norditalien. In der Türkei kommt es zu starken Regenfällen am Schwarzen Meer und möglicherweise erneut zu Schneefall in Istanbul.
Erste Gewitter des Jahres: Von Schwarzwald bis Nürnberg
Dienstag, 11. März, 12.01 Uhr: Am Dienstagnachmittag entstehen im Südwesten Deutschlands erste kräftige Gewitter, die sich vom Schwarzwald über Stuttgart bis nach Nürnberg bewegen. Durch die untergehende Sonne klingen sie hinter Stuttgart voraussichtlich ab. Es handelt sich um frühsommerliche Gewitter, die jedoch keine unwetterartigen Regenmengen bringen. Mehr Infos im Video.
Super-Frühling in München: Sonnenschein, milde Temperaturen pünktlich zum Karneval
Freitag, 28. Februar, 14.33 Uhr: Nach frostigen Nächten bringt der meteorologische Frühling pünktlich zum Rosenmontag mildes Wetter mit bis zu 10 Grad und viel Sonnenschein nach München. Bereits am Samstag lockern die Wolken auf und im Laufe der Woche steigen die Temperaturen weiter an - bis zu 15 Grad sind möglich. Auch im Süden steht ein sonniger und trockener Start in den Frühling bevor. Die letzten Schauer und Schneefälle verabschieden sich und die Karnevalstage werden von frühlingshaftem Wetter begleitet.
Wie sich die angekündigte Hitzewelle und der Sahara-Staub auf Deutschland auswirken könnten, erfahren Sie hier.
Milder Luftstrom bringt Temperaturanstieg
Dienstag, 18. Februar, 16.32 Uhr: Deutschland steht eine Wetterwoche voller Kontraste bevor. Während zu Wochenbeginn im Osten noch eisige Temperaturen herrschen, sorgen Tiefdruckgebiete über dem Atlantik für eine Zufuhr milder Luft. Bereits ab Donnerstag steigen die Temperaturen im Westen auf zweistellige Werte, während im Osten der Temperaturanstieg etwas verzögert eintritt.
Zum Wochenende wird jedoch auch dort mit frühlingshaften Temperaturen gerechnet. Gleichzeitig birgt der Wetterwechsel Gefahren: Beim Übergang von Frost zu milderem Wetter kann es zu Glätte durch Blitzeis oder Eisregen kommen, insbesondere im Osten. Mehr erfahren Sie im Video.
Wetterdienst warnt: Glatte Straßen in mehreren Bundesländern
7.17 Uhr: Gefrierender Regen und Schnee sorgen in mehreren Regionen Deutschlands für gefährlich glatte Straßen. Für Niedersachsen etwa sagte der Deutsche Wetterdienst (DWD) Niederschläge bei maximal zwei Grad plus voraus - Regen werde auf den eiskalten Straßen gefrieren. Zudem erwartet der DWD hier überwiegend leichten Schneefall mit Neuschneemengen von bis zu fünf Zentimetern.
Auch auf den Straßen in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kann es glatt werden. Die Temperaturen sind entsprechend frostig: Meist liegen die Werte zwischen 0 und minus 5 Grad, an Oder und Neiße bis minus 7 Grad.
Wintereinbruch in Deutschland: Schnee und Glätte bestimmen die Woche
Montag, 10. Februar, 12.13 Uhr: Bereits am Montag setzt von Westen her Niederschlag ein und breitet sich bis Dienstag auf die Mitte und den Norden Deutschlands aus. Erste Schnee- und Glättewarnungen werden am Dienstagmorgen erwartet. Im Süden bleibt es zunächst zu mild für Schneefall.
Doch ab Mittwoch ändert sich die Wetterlage: Ein Kaltlufttropfen – ein Höhentief mit sehr kalter Luft – übernimmt die Wetterregie. Diese Wetterphänomene sind schwer vorherzusagen, entwickeln sich aber oft zu Tiefdruckgebieten, die intensive Niederschläge bringen. Der Kaltlufttropfen erreicht dann auch die unteren Luftschichten und führt in der Mitte und im Norden Deutschlands zu kräftigem Schneefall.
Der Höhepunkt des Schneefalls wird für Donnerstag und Freitag erwartet. Mehr erfahren Sie im Video.
Glatteisgefahr in weiten Teilen Deutschlands
Mittwoch, 5. Februar, 8.10 Uhr: In einem breiten Streifen von der Eifel über Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen bis nach Sachsen-Anhalt sorgt