Winterwochenende in Bayern? Schneefallgrenze sinkt deutlich
In Bayern wird es nass und kalt, die Sonne zeigt sich nur mancherorts. Am Wochenende sinkt dann auch die Schneefallgrenze deutlich ab.
München - Zwischen hohem Luftdruck über Großbritannien und tiefem Luftdruck über dem Mittelmeer strömt von Osten her feuchte und kalte Luft nach Bayern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet. In den Vormittagsstunden zeigt sich im Freistaat verbreitet Frost. Dabei ist teils auch Glätte durch überfrierende Nässe, lokal auch gefrierender Sprühregen wahrscheinlich. „Im Nordosten tagsüber regional Dauerfrost“, so die Prognose für Mittwoch, 11. Dezember.
Nur in den Alpen gibt es am Mittwoch in Bayern größere Chancen auf Sonne. Ansonsten bleibt es bedeckt, größtenteils aber niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen zwischen minus eins und plus vier Grad.
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Wetterprognose für Bayern: Nebel und ein wenig Sonne – Minusgrade im Freistaat
Der Donnerstag beginnt dank Nebel oder Hochnebel häufig trüb. Im Tagesverlauf zeigt sich nach zögerlichem Auflockern örtlich die Sonne. Die Höchsttemperatur beträgt minus ein Grad im Allgäu und plus vier Grad in Unterfranken.
Am Freitag bleibt es bei Nebel und Hochnebel ebenfalls trüb. Die größte Chance auf Auflockerungen und anschließende Sonne gibt es vom Frankenwald bis zum Bayerischen Wald sowie im Bereich der Alpen. Die Temperaturen liegen zwischen minus zwei und plus drei Grad.
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Wettervorhersage für Bayern: Schnee und Glätte am Wochenende
Der Samstag beginnt zunächst neblig trüb, teils aufgelockert. Nachmittag gebietsweise etwas Regen, oberhalb von 800 Metern geringer Schneefall. Am Abend sinkt die Schneefallgrenze in Nordbayern gegen 400 Meter. Die Höchstwerte liegen zwischen minus ein Grad und plus fünf Grad. „In der Nacht zum Sonntag in tieferen Lagen Regen, sonst Schneeregen und Schneefall“, so die weitere DWD-Prognose. Es drohen örtlich Glätte durch Matsch, Schnee und überfrierende Nässe. (kam)