Feuer wohl durch Blitzeinschlag: Stall steht mitten in der Nacht in Flammen

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250 Feuerwehrleute waren mit einem Brand bei Rinchnach beschäftigt. Das Nutztier konnte rechtzeitig gerettet werden.

Rinchnach - In den frühen Morgenstunden des 9. Juni, um etwa 2.30 Uhr, brach in einer Stallung nahe Rinchnach ein Feuer aus. Das berichtet die Polizei. „Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache, mutmaßlich infolge eines Blitzschlags, geriet die zur Großviehhaltung genutzte Stallung in Brand, wobei letztlich ein Sachschaden im unteren siebenstelligen Eurobereich zu verzeichnen war“, heißt es in der Pressemitteilung.

Insgesamt ist von drei Verletzten die Rede. Das Nutzvieh konnte aus dem brennenden Stall gerettet und tierärztlich versorgt werden.

Nach möglichem Blitzschlag: Feuerinferno auf landwirtschaftlichem Anwesen - Flammen schlagen meterhoch in den Nachthimmel (on tape) - Feuerwehr kann Wohnhaus und Biogasanlage vor Übergriff schützen - Zehn Feuerwehren mit 250 Kameraden im Großeinsatz - Drei Personen verletzt, darunter der 39-jährige Brandleider - Großvieh aus Stall gerettet und Veterinärmedizinisch versorgt - Rinder in Gatter vorübergehend untergebracht (on tape) - Wasserförderung über lange Wegstrecken - Brand verursacht Millionenschaden
In einem Stall hat es gebrannt, Auslöser war wohl ein Blitzeinschlag. © vifogra / Hartl

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Feuer in Stall bei Rinchnach: 250 Feuerwehrleute im Einsatz

Die Bekämpfung des Feuers wurde von etwa 250 Einsatzkräften der umliegenden Feuerwehren durchgeführt. „Nach polizeilichem Erstzugriff der PI Regen wurde die weitere Sachbearbeitung, nicht zuletzt zur abschließenden Einwertung der Brandursache, durch den Kriminaldauerdienst der KPI Straubing übernommen“, so die Polizei. (kam)

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