Popel-Alarm im Weißen Haus: Musk-Sohn crasht Trump-Pressekonferenz

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Irre Trump-PK mit Musk: Plötzlich stiehlt Milliardärssohn X allen die Show – Ekel-Aktion live vor der Kamera

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Die Videos, die uns aus den USA erreichen, seit Trump wieder im Amt ist, werden immer seltsamer. Im neusten Clip stehlen Musk und sein Sohn dem US-Präsidenten die Show.

Washington – Elon Musks öffentliche Auftritte sind häufig skurril. Sein letzter war jedoch besonders bizarr. Gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump und seinem vierjährigen Sohn X AE A-Xii (Spitzname: X) stellte er sich im Weißen Haus im Oval Office den Fragen von Journalisten.

Seltene Pressekonferenz von Elon Musk und US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus

Und obwohl die Presserunde im Büro des Staatsoberhauptes stattfand und der auch noch vor Ort war, spielte Trump eigentlich überhaupt keine Rolle. Der Tech-Milliardär stand im Zentrum der Aufmerksamkeit, zumindest so lange, bis sein Sohn irgendwann übernahm. Der US-Präsident hingegen saß nur still an seinem Schreibtisch, während Musk mit seinem Nachwuchs neben ihm stand und das Reden übernahm. Ein Bild, dass man sonst nicht oft sieht.

Elon Musk, der erst den Wahlkampf von Donald Trump mit Unsummen an Geld unterstützte und nun das neue geschaffene Kostensenkungs-Gremium Doge leitet, mischt gerade den US-Regierungsapparat auf. Der Tesla-Boss war vom US-Präsident damit beauftragt worden, die Regierungsausgaben auf den Prüfstand zu stellen und zu kürzen. Beide behaupten seit Tagen, dass dabei neben Milliarden an Geldverschwendung auch Betrug festgestellt worden sei. Bisher wurden jedoch keine Beweise dafür veröffentlicht.

Musk-Sohn X crasht die Trump-Pressekonferenz – und zieht Aufmerksamkeit auf sich

Von den Journalisten mit seinen Falschangaben zu amerikanischen Staatsausgaben konfrontiert, antwortete er: „Einige der Dinge, die ich sage, werden nicht korrekt sein und sollten korrigiert werden.“ Es war der erste Auftritt Musks seit Monaten, bei dem Journalisten ihm Fragen stellen konnten. Sonst äußert er sich größtenteils nur über seine Online-Plattform X und kann dort kritische Nachfragen ignorieren. Jetzt räumte er ein: „Wir werden Fehler machen.“ Aber man werde diese auch schnell korrigieren.

Doch neben vielen weiteren bizarren Aussagen stahl vor allem der kleine X seinem Vater und dem US-Präsidenten die Show. Der Vierjährige tollte herum, imitierte die Gesten Musks, machte Grimassen und popelte vor laufender Kamera in der Nase. Ein ganz normales Verhalten für ein Kind, das still stehen soll, während die Erwachsenen über vermeintlich langweilige Themen wie Kostensenkung sprechen. Es stellt sich jedoch die Frage, warum Elon Musk seinen kleinen Sohn trotzdem so häufig zu öffentlichen Auftritten mitbringt, ihn vor die Kameras zerrt und ihn fast immer wie ein Schutzschild vor sich platziert. (md mit dpa)

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