Trotz schwerer Krankheit: Stehen Jürgen und Joelina Drews bald gemeinsam im Studio?
Joelina und Jürgen Drews haben musikalische Pläne zusammen: Die Musikerin will einen Song mit ihrem Vater aufnehmen.
München – Jürgen (79) und Joelina Drews (29) stehen sich als Papa-Tochter-Duo schon sehr nahe – bald könnten sie auch beruflich Kollaborateure werden. Die Schlagersängerin ist schon vor Jahren in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und singt hauptberuflich. Jürgen hingegen hat sich inzwischen aus gesundheitlichen Gründen von der Bühne verabschiedet. Seine Tochter will aber noch einen Song mit ihrem Papa aufnehmen.
Jürgen Drews: Tochter Joelina will Weihnachtssong mit ihm
Im Magazin Von Frau zu Frau sprach Joelina Drews jetzt offen über das gute Verhältnis zu ihrem Papa – das sich vielleicht bald auch auf die Musik erstrecken wird. Auf die Frage, ob es mal ein Duett geben werde, antwortete die Nachwuchs-Sängerin: „Ich möchte mit meinem Papa eine Weihnachts-LP machen, mal schauen, wann das klappt.“
Vielleicht ja dieses Jahr zu Weihnachten? Denn der Gesundheitszustand von Jürgen Drews gibt weiter Grund zur Sorge. Bei dem Schlagerstar wurde die Nervenkrankheit Polyneuropathie diagnostiziert. Seitdem hat er gute und schlechte Tage, wie Joelina weiter verrät: „An den schlechten schläft er viel. Grundsätzlich ist er ein sehr positiver Mensch, meine Mama auch, das hilft sehr, wenn er mal nicht gut drauf ist. Er hat eben diese Nervenkrankheit, die man nicht heilen kann, mit der er aber gut umgeht. Wir gehen zusammen spazieren, versuchen ihm auch zu Hause eine schöne Zeit zu machen. Ab und zu nehme ich ihn mit zu Auftritten.“
Joelina Drews: Sie hat ihre Eltern gern bei sich in der Nähe
Dass sich Joelina Drews um ihren Vater kümmert, ist für sie eine Selbstverständlichkeit. Und seit letztem Jahr ist es ihr auch wieder besser möglich, denn Jürgen Drews und seine Ehefrau Ramona Drews (51), Joelinas Mutter, leben seit Sommer 2024 nur wenige Meter von ihr entfernt in München. Vorher trennten Tochter und Eltern 500 Kilometer.
Schon beim „Almauftrieb“ in der „Käfer-Wiesn-Schänke“ beim Münchner Oktoberfest sprach Joelina Drews mit Dankbarkeit darüber, ihre Eltern jetzt so nah bei sich zu haben. „Für mich ist das schön. Ich bin ja ein absoluter Familienmensch“, verriet Joelina Drews gegenüber bunte.de. Vor allem, da ihr Vater nicht mehr der Jüngste und auch krank ist, findet sie die Nähe zu ihren Eltern gut. „Es ist für mich toll, ihn in der Nähe zu haben – ihn jeden Tag auch spontan sehen zu können.“ Verwendete Quellen: bunte.de, „Von Frau zu Frau“ (Ausgabe vom 13. Mai 2025)