„Ein guter Anlass“ - Diesen Erfolgs-Moment nutzte Ralf Schumacher für sein Coming-out
Erfolgserlebnis von Sohn David gibt Ralf Schumacher den Mut
Sport1 erklärte er über den Zeitpunkt des Coming-outs: „Mein Sohn David hatte am Sonntag seinen Sieg beim GT-Masters vom Vortag wiederholt. Es war für ihn der bisher größte Erfolg seiner Motorsportkarriere. Ich dachte, das wäre jetzt ein guter Anlass.“
Der Doppel-Coup von Schumi IV an jenem mythischen Ort, an dem sein Vater 2003 in der Formel 1 triumphiert hatte, gab Ralf letztlich den entscheidenden Stupser für den gewaltigen Schritt nach vorne.
„Für Familie und enge Freunde war es keine Neuigkeit“
Vorbereitet war das Comin-Out offenbar schon weit im Voraus, wie Ralf weiter verriet: „Für Familie und enge Freunde war es keine Neuigkeit, sie wussten seit langem Bescheid. Es waren aber mittlerweile eine Menge Leute involviert. Ich wollte deshalb selbst mit der Nachricht raus.“
Blitzschnell hatten bei Instagram etwa Carmen (59) und Robert Geiss (60) reagiert, die seit rund 25 Jahren mit Ralf Schumacher befreundet sind – und auch Etienne längst in ihr Herz geschlossen haben. Vor dieser Beziehung war Schumacher von 2001 bis 2015 mit Ex-Frau Cora (47) verheiratet.
Unternehmer-Gattin Carmen Geiss verriet zunächst sogar deutlich mehr Details zum Coming-out als Schumacher in seinem Instagram-Beitrag. Sie schrieb unter anderem: „Nach 2 Jahren könnt ihr endlich eure Liebe der Welt zeigen.“
Für Ralf Schumacher hat „das Privatleben oberste Priorität“
Dass Schumacher selbst auch weiterhin sparsam mit privaten Informationen umgehen werde, betonte ein Sprecher der Familie am Montag: „Für Ralfs Familie hat das Privatleben oberste Priorität und ist wie bisher Privatsache."
Blitzschnell hatten bei Instagram etwa Carmen (59) und Robert Geiss (60) reagiert, die seit rund 25 Jahren mit Ralf Schumacher befreundet sind – und auch Etienne längst in ihr Herz geschlossen haben. Vor den sich über das Gesagte hinaus derzeit weiter äußern. Wir bitten, die Privatsphäre aller auch weiterhin zu respektieren.“
Von Béla Csányi (bc)