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Huthi-Rebellen entführen Frachter und nehmen Geiseln
Huthi-Rebellen haben Aufnahmen veröffentlicht, die zeigen sollen, wie sie ein israelisches Frachtschiff am Sonntag im Roten Meer kapern.
Ein Hubschrauber nähert sich dabei dem Autofrachter "Galaxy Leader" und setzt auf dessen Landeplattform auf. Mehrere bewaffnete Männer steigen aus, ehe der Helikopter wieder abhebt.
Die Videos zeigen, wie sich der Trupp von oben nach unten durcharbeitet. Auf dem Oberdeck treffen sie auf vier Besatzungsmitglieder, die umgehend die Arme nach oben reißen und fixiert werden. Bis auf ein paar Kisten ist der Großteil des Innenraums leer.
Auf dem Deck bringen die Rebellen mehrere Palästina-Flaggen sowie die des Jemen an. Die vom Iran unterstützten Huthi sollen das Schiff anschließend zur jemenitischen Küste gebracht haben.
Huthi-Sprecher Jahja Sari rechtfertigte die Tat damit, dass es eine moralische Verpflichtung gegenüber dem unterdrückten palästinensischen Volk sei.
Alle Schiffe mit Verbindungen zum israelischen Feind seien legitime Ziele.
Nach Angaben der maritimen Sicherheitsfirma Ambrey handelt es sich bei dem Eigentümer des Frachters um die Firma Ray Car Carries, deren Muttergesellschaft demnach dem israelischen Geschäftsmann Rami Ungar gehört.
Israelischen Angaben zufolge war der Frachter zwischen der Türkei und Indien unterwegs. Die 25-köpfige Besetzung besteht demnach aus Ukrainern, Bulgaren, Philippinen und Mexikanern. Israelische Staatsbürger sollen nicht an Bord gewesen sein.
Ein Hubschrauber nähert sich dabei dem Autofrachter "Galaxy Leader" und setzt auf dessen Landeplattform auf. Mehrere bewaffnete Männer steigen aus, ehe der Helikopter wieder abhebt.
Die Videos zeigen, wie sich der Trupp von oben nach unten durcharbeitet. Auf dem Oberdeck treffen sie auf vier Besatzungsmitglieder, die umgehend die Arme nach oben reißen und fixiert werden. Bis auf ein paar Kisten ist der Großteil des Innenraums leer.
Auf dem Deck bringen die Rebellen mehrere Palästina-Flaggen sowie die des Jemen an. Die vom Iran unterstützten Huthi sollen das Schiff anschließend zur jemenitischen Küste gebracht haben.
Huthi-Sprecher Jahja Sari rechtfertigte die Tat damit, dass es eine moralische Verpflichtung gegenüber dem unterdrückten palästinensischen Volk sei.
Alle Schiffe mit Verbindungen zum israelischen Feind seien legitime Ziele.
Nach Angaben der maritimen Sicherheitsfirma Ambrey handelt es sich bei dem Eigentümer des Frachters um die Firma Ray Car Carries, deren Muttergesellschaft demnach dem israelischen Geschäftsmann Rami Ungar gehört.
Israelischen Angaben zufolge war der Frachter zwischen der Türkei und Indien unterwegs. Die 25-köpfige Besetzung besteht demnach aus Ukrainern, Bulgaren, Philippinen und Mexikanern. Israelische Staatsbürger sollen nicht an Bord gewesen sein.