50 Jahre für den Boxer: Geretsrieder Verein „Isar-Loisach“ feiert Jubiläum

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Training für den Boxer gibt es beim Verein „Isar-Loisach“ in Geretsried. Die Gruppe feierte jüngst beim Gauditurniert ihr 50-jähriges Bestehen.
Training für den Boxer gibt es beim Verein „Isar-Loisach“ in Geretsried. Die Gruppe feierte jüngst beim Gauditurniert ihr 50-jähriges Bestehen. © Verein

Die Gruppe „Isar-Loisach“ im Boxer-Klub München hat ihr 50-jähriges Bestehen mit einem Gauditurnier und zahlreichen Gästen auf dem Vereinsgelände in Gelting begangen.

Geretsried – Die Gruppe „Isar-Loisach“ im Boxer-Klub München feierte ihr 50-jähriges Bestehen. Mehr als 40 Gäste hatten sich auf dem Vereinsgelände in Gelting versammelt, wie Vorsitzender Bernd Füger berichtet. Anlässlich des runden Geburtstags des Vereins wurde ein Gauditurnier veranstaltet.

Boxer-Klub feiert 50 Jahre: Gauditurnier vereint mehr als 40 Gäste

Am 22. Oktober 1975 gründete sich die Gruppe in Gelting. „Im Laufe der Jahre war die Anzahl der Mitglieder in der Gruppe München des Boxer-Klubs zu groß geworden, um den Ausbildungswünschen aller Mitglieder gerecht werden zu können“, erklärt Füger die Entstehung in seinem Bericht. In den nun 50 Jahren ist die Gruppe zu einem eigenen Verein geworden und hat sich das Trainingsgelände in Eigenarbeit hergerichtet.

Der Zweck des Vereins ist die Züchtung des Deutschen Boxers. Auch soll die Eignung dieser Tiere als Arbeits- und Sporthunde gefördert werden. Bei dem Geretsrieder Verein werden die Tiere ausgebildet, Mitglieder beraten und Zuchtschauen veranstaltet.

„Es immer wieder schön zu beobachten, wie Hundeführer und Hund im Laufe der Zeit als Team zusammenwachsen und gemeinsam jede Menge Spaß haben“, schreibt der Vereinsvorsitzende in seinem Bericht. „Was manchmal spielerisch aussieht, folgt einem klaren Ausbildungskonzept. Der Deutsche Boxer ist generell ein bewegungsfreudiger, oftmals verspielter, sportlicher Hund, der viel Freude an jeglicher Art von Beschäftigung hat.“

Die Gruppe leistet laut Füger nicht nur einen Beitrag gemäß dem satzungsgemäßen Vereinszweck. Der Verein trage auch zur Förderung des Verständnisses zwischen Mensch und Tier bei.

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