SEK-Einsatz an Berufsschule in Schleswig-Holstein – Einsatzkräft durchsuchen Schulgebäude
Unklare Bedrohungslage in Mölln: Das Berufsbildungszentrum wird von Polizei und SEK durchsucht. Schüler und Angestellte wurden nach Hause geschickt.
Mölln – Am Montagvormittag, dem 19. Februar, rückten zahlreiche Einsatzkräfte zum Berufsbildungszentrum in Mölln aus. Eine Polizeisprecherin äußerte sich zur aktuellen Situation: „Die genaue Lage ist noch unklar“. Sie betonte, dass die Situation an der Kerschensteinerstraße noch überprüft werden müsse. Zu den Gründen für die Alarmierung konnte sie zu diesem Zeitpunkt keine Angaben machen.

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SEK-Einsatz in Mölln: Situation an Berufsbildungszentrum unklar
Die Polizeisprecherin erklärte auf die Frage, wie es zu dem Einsatz in der Schule kam: „Das ist tatsächlich noch nicht so ganz klar, welche Information über welche Kanäle kam“. Sie betonte, dass es noch zu früh sei, von einer „Amok-Drohung“ oder einer „Bedrohungslage“ zu sprechen. Unterstützung erhielten die örtlichen Einsatzkräfte vom SEK aus Kiel, das mittlerweile ebenfalls vor Ort eingetroffen ist.
Die Schulleitung hat Schüler und Lehrer, die sich im Gebäude befinden, aufgefordert, in ihren Klassenräumen zu bleiben und die Türen zu schließen. Diejenigen, die erst zur Schule kommen wollten, wurden nach Hause geschickt. Diese Anweisungen wurden über eine Durchsage der Schulleitung bekannt gegeben.
Unklare Lage: Großeinsatz an Berufsbildungszentrum in Mölln
Die Polizeikräfte vor Ort haben nun die Aufgabe, das Schulgelände genauer zu überprüfen. Der Rettungsdienst ist ebenfalls mit einem größeren Aufgebot vor Ort und bereitet sich auf einen möglichen Einsatz vor.
Hinweis: Der Redakteur hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft. Hier erfahren Sie mehr über unsere KI-Prinzipien.