Nicht im TV zu sehen: Florian Silbereisen muss nach „Schlagerbooom“ zu Hilfe eilen – „Vorsicht, Vorsicht“

  1. Startseite
  2. Stars & TV

Kommentare

Beim „Schlagerbooom“ sorgen nicht nur die Stars auf der Bühne für Trubel. Nach Ende der Show wird Florian Silbereisen spontan zum Retter in der Not.

Kitzbühel – Als wäre es mehrere Stunden lang beim „Schlagerbooom Open-Air“ nicht schon genug zur Sache gegangen, wird es im Anschluss an die Show für Florian Silbereisen (43) nochmal kurz hektisch. Der Moderator hat gerade erst das gigantische Live-Event in Tirol beendet, als er nahtlos mit dem Webmagazin zur Show weitermachen will.

Sturz in Live-Übertragung vom „Schlagerbooom“

Auch das „Schlagerboom Webmagazin“ wird live übertragen und die Anspannung ist entsprechend groß. Florian Silbereisen will sich gerade seinem ersten Interview-Partner Dieter Bohlen (71) zuwenden, da stürzt direkt vor ihm ein bereits etwas betagter Fotograf. Der Mann hat offenbar die zahlreichen Scheinwerfer und Kabel auf der Bühne übersehen und ist darüber gestolpert.

Doch Florian Silbereisen zeigt, dass sich ein Showmaster seiner Größe nicht aus dem Konzept bringen lässt. Schnell nimmt er seine Moderationskarten in die andere Hand, um dem Unglücksraben seine freie Hand zur Hilfe zu reichen. „Vorsicht, Vorsicht, hier geht‘s rund!“, ruft er dem weißhaarigen Herrn noch zu. „Tut euch nicht weh!“ Doch der Fotograf hat sich schon wieder berappelt und reiht sich flink bei seinen Kollegen ein.

Dieter Bohlen von „Schlagerbooom“-Erlebnis überwältigt

Schon kann Florian Silbereisen weitermachen und seinen bereits wartenden Star-Gast vor die Kamera holen. Dieter Bohlen darf nach seinem ersten Auftritt beim „Schlagerbooom“ Fan-Fragen beantworten. Ob er eigentlich sparsam sei, lautet die erste Frage. Und der Poptitan antwortet spontan: „Nein, ich bin nicht sparsam.“ Dann zögert er kurz und ergänzt: „Ich bin sogar sehr, sehr sparsam.“

Beim „Schlagerbooom“ sorgen nicht nur die Stars auf der Bühne für Trubel. Nach Ende der Show, wird Florian Silbereisen spontan zum Retter in der Not. © ARD / Screenshot / „Schlagerbooom“

Er habe sich sein Geld hart erarbeitet und sei daher niemand, der es leichtfertig zum Fenster rauswerfe. Er trage nicht einmal eine teure Uhr und die Zeit der dicken Autos sei ja auch vorbei. Vom „Schlagerbooom“ war Dieter Bohlen dagegen restlos begeistert. „Ich habe viele Konzerte gesehen, auch von internationalen Superstars, aber das war einfach wirklich Wahnsinn!“ Übrigens: Dieter Bohlen verriet kürzlich eine Schockdiagnose. Verwendete Quellen: mdr.de „Schlagerbooom Open-Air 2025 - das Webmagazin“ (Sendung vom 21. Juni 2025)

Auch interessant

Kommentare