Cheyenne Ochsenknecht über ihre Kindheit: Eltern nur „sehr selten gesehen“
Cheyenne Ochsenknecht gibt zu, dass sie in ihrer Kindheit kaum Zeit mit ihren Eltern hatte. Eine Nanny kümmerte sich stattdessen um sie.
Steiermark – Als Tochter von Uwe (68) und Natascha Ochsenknecht (52) ist es Cheyenne Ochsenknecht (24) gewohnt, im Rampenlicht zu stehen. Schon im zarten Alter von fünf Jahren feierte sie ihr Schauspieldebüt und war zusammen mit ihren älteren Brüdern Wilson Gonzalez (34) und Jimi Blue Ochsenknecht (32) im Kinofilm „Die Wilden Kerle 2“ zu sehen.
Cheyenne Ochsenknecht hat Papa Uwe und Mama Natascha als Kind kaum gesehen
Doch nun packt die Blondine über die Schattenseiten ihrer Kindheit aus. Ihre Eltern hätten damals kaum Zeit für sie gehabt. „Mein Papa war natürlich nie da, weil er damals, als ich auf die Welt gekommen bin, vor 24 Jahren, in seiner vollen Blüte vom Schauspielen war“, erzählt Cheyenne in der ARD-Talkrunde „deep und deutlich“, „meine Mutter war sehr viel krank, die habe ich eigentlich auch sehr selten gesehen, weil sie viel im Krankenhaus war.“
Sogar ihre beiden Brüder habe sie „nicht wirklich gesehen“, weil diese zu dem Zeitpunkt „in der ‚Wilde Kerle‘-Blüte“ waren. Umso einsamer sei Cheyennes Kindheit gewesen. Betreut habe sie vor allem eine kroatische Nanny, zu der sie allerdings kein gutes Verhältnis hatte.
Cheyenne Ochsenknechts Kindheit „war eine schwierige Zeit“
„Es war nicht so eine blühende Zeit, weil die echt nicht so nett zu mir war, aber es ging halt nicht anders“, gesteht das Model, „meine Mutter war zweimal klinisch tot und es war eine schwierige Zeit.“ Umso glücklicher ist die 24-Jährige heute über ihr eigenes Familienglück. Zusammen mit ihrem Ehemann Nino Sifkovits (29) hat sie zwei Kinder: Tochter Mavie (3) und Sohn Matteo (1).

Die vierköpfige Familie lebt auf einem idyllischen Bauernhof in der Steiermark. Mutter Natascha Ochsenknecht reist sogar einmal im Monat nach Österreich, um ihre Tochter dort zu besuchen. Anders als Uwe Ochsenknecht. „Er war jetzt in den sechs Jahren, wo wir auf dem Hof sind, viermal da und es ist immer so eine Sache der Priorität. Seit 14 Jahren hinterherzulaufen habe ich auch keine Lust mehr“, offenbart Cheyenne Ochsenknecht ihren Frust über ihren berühmten Vater. Verwendete Quelle: „deep und deutlich“ (ARD)