„Ein heißer Ritt“ - Sie galten als Fan-Favorit – jetzt reagieren Feuerschwanz auf ESC-Schlappe
- Im Video: ESC-Fans toben nach Aus von Publikumsliebling bei deutschem Vorentscheid
Sie waren die wohl bekannteste Band, die bei „Chefsache ESC“ antrat. Feuerschwanz sind bereits seit Jahren in der Rock- und Metalszene eine feste Größe. Und auch bei dem von RTL und ARD ausgerichteten Wettbewerb galten sie als Favorit. Dennoch sollte es im Finale am Samstag (1. März) nicht sein. Deutschland schickt die österreichischen Geschwister Abor & Tynna nach Basel.
Jetzt melden sich Feuerschwanz zu Wort. Immerhin: Ihre positive Art scheint nicht erloschen zu sein.
In einer Instagram-Story meldet sich die Gruppe bei ihren fast 135.000 Followern. „Leute, es war ein heißer Ritt, aber die Götter haben es anders gewollt“, sagt Ben Metzner. Hinter ihm steht der Rest der Band noch in voller Montur. „Wir sagen hier aus dem Backstage einfach mal: Danke Leute! Es sollte einfach nicht sein. Aber wir sehen uns trotzdem.“ Dann macht die Band Werbung für die kommenden Konzerte im Sommer.
Übrigens: Dass die Österreicher Abor & Tynna Deutschland beim ESC vertreten, ist nicht ungewöhnlich.
Fans machen Feuerschwanz Mut nach „Chefsache ESC“-Niederlage
Unter dem Videoclip erhält die Mittelalter-Formation viel Zuspruch. „Ihr habt so abgeliefert", meint eine Followerin. „Großartige Leistung! Dass die Masse keine Klasse wählt, war klar. Ihr seid so oder so die Besten“, schwärmt ein anderer Fan von den „Knightclub“-Interpreten. Auch liest man: „Ihr wart einfach fantastisch! Wir sind stolz auf euch! Sieger der Herzen!" Diskutiert wurde auch der „Chefsache ESC“-Look von Barbara Schöneberger.
Jemand anderes gibt zu bedenken: „Raab war eben nicht für die Band ... Wäre er dafür gewesen, hätte er nicht kurz vor knapp die Regel rausgehauen, dass auch im Finale die Jury nochmals Leute rauswirft, bevor es ins Voting geht.“ Generell haben viele Fans die spontane Regeländerung bei „Chefsache ESC“ moniert.