Sicher auf der Piste mit dem DSV - und dann noch ein Selfie mit Skitty am Spitzingsee
Die DSV aktiv Safety Days 2025 finden wieder statt. Im Skigebiet Spitzingsee können Skifahrer und Snowboarder am 25. Januar testen, wie sicher sie auf der Piste sind.
Schliersee – Wie schnell kann ich bremsen oder ausweichen, wenn auf der Piste plötzlich ein Hindernis auftaucht? Wie finde ich das richtige Tempo, bei dem ich mich wohl fühle und meine Ski oder mein Snowboard wirklich gut kontrollieren kann? Und wie gehe ich im Notfall mit Piepser und Sonde um? Antworten auf diese und auf viele weitere Fragen gibt’s bei den DSV aktiv Safety Days 2025.
Sicher auf der Piste: DSV aktiv Safety Days 2025 im Skigebiet Spitzingsee
Die Gelegenheit, sein eigenes Können an verschiedenen Praxisstationen unter die Lupe zu nehmen, Tipps von den DSV-Experten abzusahnen und der DSV-Skiwacht über die Schulter zu schauen haben alle Skifahrer und Snowboarder jeweils von 10 bis 15 Uhr am Samstag, 25. Januar, im Skigebiet Spitzingsee. Die Teilnahme ist ohne vorherige Anmeldung möglich und für jeden mit gültigem Skipass kostenlos.
Wer sich unter anderem dem Slalom-Sicherheitsparcours, dem Geschwindigkeits- oder dem Bremstest stellt, bekommt schnell ein Gefühl dafür, wie gut er Ski oder Snowboard im Griff hat. An der Station der DSV-Skiwacht sind wiederum sämtliche Sinne gefragt: Wer kann sich vorsichtig mit Lawinenverschütteten-Suchgeräten durch einen Schneeberg bewegen, um den versteckten Schatz zu finden?
Gelegenheit sein eigenes Können an verschiedenen Stationen unter die Lupe zu nehmen
„Die DSV aktiv Safety Days sind perfekt geeignet für alle Brettlfans, die sonst nicht die Möglichkeit haben, um Slalomstangen zu fahren, an einem bestimmten Punkt zu stoppen, sich auf die eigenen Fahrkünste zu konzentrieren oder Sicherheitsequipment auszuprobieren, das im Ernstfall Leben retten kann“, erklärt Tilman Brenner von der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS).
Bei den DSV aktiv Safety Days geht es zwar primär ums Üben, das Thema Selbsteinschätzung soll aber ebenfalls nicht zu kurz kommen. Die einzelnen Mitmachstationen dürfen daher beliebig oft durchfahren werden, so dass alle Teilnehmer an ihren Defiziten arbeiten können. Weitere Informationen sind online auf der Webseite der SIS zu finden.
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