Was bedeutet welche Blüte - Der Blumen-Knigge: So vermeiden Sie florale Fettnäpfchen
Die Rose ist die mit Abstand meistverkaufte Blume am Valentinstag. Dunkelrote Rosen gelten als Symbol der Liebe, Anmut und Leidenschaft. Nach Angaben des Fachverbands Deutscher Floristen e.V. (FDF) ist die Rose sowohl am 14. Februar als auch im ganzen Jahr die beliebteste Schnittblume. Jährlich werden laut der Fachzeitschrift florist etwa eine Milliarde Rosen nach Deutschland transportiert. Sie stammen vor allem aus Südamerika und Afrika.
Für Kreative, die nicht in jedem Jahr die gleiche Blume verschenken möchten, gibt es jedoch gute Alternativen, die vielleicht sogar eher der eigenen Botschaft entsprechen. Allerdings ist auch hier Vorschicht geboten: Manche Blumen stehen für Rache, andere für den Tod und auch die Farbe kann eine verhängnisvolle Nachricht überbringen.
Welche Blumen für den Valentinstag geeignet sind:
- Eisenhut: Der Eisenhut versichert, dass der Schenker stets für den Beschenkten da sein wird. Aber Vorsicht: Er gehört zu den giftigsten Pflanzen in Europa.
- Feuerlilie: Diese Blume symbolisiert Glut und Leidenschaft.
- Hyazinthe: Auch diese Blume passt zum 14. Februar. Sie schwört: „Dir gleicht keine!“
- Levkoje: Wenn es die große Liebe ist, ist die Levkoje eine besonders gute Idee als Valentinsgeschenk. Sie verspricht ewig währende Zuneigung.
- Maiglöckchen: Wer ein Maiglöckchen zum Valentinstag bekommt, darf sich besonders freuen. Es sagt: „Ich trage dein Bild in meinem Herzen.“
- Orchidee: Die schöne Orchidee soll Vereinigung und Verehrung symbolisieren.
- Phlox: Eine schöne Blume ist auch der Phlox (Flammenblume). Seine Botschaft ist: „Bitte bleib bei mir.“ Eventuell eine Alternative für kriselnde Beziehungen.
- Rosmarin: Rosmarin ist ein Liebeskraut. Es hat gleich mehrere Vorteile am Valentinstag: Die Bedeutung stimmt, denn es steht für reine Liebe. Zudem riecht und schmeckt es gut und kann spät er das romantische mediterrane Candellight-Dinner würzen.