Mega-Transfer? FC Bayern beschäftigt sich angeblich mit englischem EM-Star

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Bukayo Saka hat sich beim FC Arsenal vom Toptalent zu einem der besten Flügelspieler der Premier League entwickelt. Klar also, dass viele Klubs ein Auge auf den englischen Nationalspieler geworfen haben. Auch der FC Bayern soll dazugehören.

München - Auch wenn Sakas Vertrag beim FC Arsenal noch bis 2027 läuft und die Gunners aktuell an einer Vertragsverlängerung arbeiten, könnte der Flügelflitzer die englische Hauptstadt diesen Sommer offenbar verlassen. Wie das Portal CaughtOffside berichtet, haben einige britische und internationale Topklubs ihr Interesse am 22-Jährigen bekundet.

Bukayo Saka auf dem Spielfeld
Bukayo Saka spielt seit seiner Jugend für den FC Arsenal. © IMAGO/Moritz Mueller

Demnach soll vor allem Manchester City an einer Verpflichtung des „Starboy“, wie ihn die Arsenal-Fans gerne nennen, interessiert sein. Aber auch Paris Saint-Germain, Real Madrid und der FC Bayern sollen den 38-fachen englischen Nationalspieler ins Visier genommen haben. Saka selbst soll aktuell allerdings keinerlei Wechselgedanken hegen, heißt es in dem Bericht weiter.

Kann sich der FC Bayern Saka überhaupt leisten?

Selbst wenn der Arsenal-Star in diesem Sommer doch in Versuchung geraten könnte, den Premier-League-Vizemeister zu verlassen, wäre das für den abnehmenden Verein ein durchaus teures Unterfangen. Arsenal-intern soll Saka nämlich mit rund 200 Millionen Pfund, also fast 240 Millionen Euro bewertet werden – eine Ablösesumme, die vielleicht noch für ManCity oder PSG zu stemmen wäre, nicht aber für den FC Bayern.

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Ein Wechsel in der aktuell laufenden Transferperiode ist also mehr als unwahrscheinlich. Insbesondere wenn Saka sich dazu entscheidet, sein Arbeitspapier bei den Londonern um drei weitere Jahre zu verlängern, gilt ein Transfer fast als ausgeschlossen. Für die Bayern wäre eventuell noch eine Restchance vorhanden, wenn Leroy Sané im Tausch für Saka nach London wechseln könnte. Er soll ein „absoluter Traumtransfer“ von Arsenal-Coach Mikel Arteta sein.

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