Das Risiko, an Demenz zu erkranken, kann im Alltag nachweislich reduziert werden. Wie Sie mit einfachen Gewohnheiten täglich etwas für Ihre Gehirngesundheit tun.
Wenn es um eine mögliche Demenz-Erkrankung geht, ist es essenziell, nicht nur die elf frühen Anzeichen zu erkennen, die oft schon Jahre vor einer Diagnose auftreten können, sondern auch den Verlauf der Demenz-Krankheit in ihren sieben Phasen zu verstehen. Zudem spielen bestimmte Risikofaktoren eine zentrale Rolle. Zu den primären Risiken gehören die genetische Veranlagung, die das Erkrankungsrisiko erhöht, sowie das natürliche Älterwerden, das ebenfalls einen bedeutenden Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit einer Demenz oder Alzheimer-Erkrankung hat. Diese beiden Faktoren sind entscheidend für das Verständnis der Krankheitsentwicklung.
Eine ungesunde Lebensweise ebenso wie unbehandelte Erkrankungen, beispielsweise Diabetes, Bluthochdruck oder starkes Übergewicht (Adipositas), können zudem das Risiko für neurologische Schäden im Gehirn erheblich steigern – insbesondere dann, wenn diese Risikofaktoren nicht frühzeitig erkannt und therapiert werden.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion nicht beantwortet werden.