Sie starb vor zwei Jahren: Wie verbringt die Royal Family den Todestag der Queen?
Der Todestag von Queen Elizabeth II. jährt sich zum zweiten Mal. Wie wird die britische Königsfamilie der verstorbenen Monarchin gedenken?
London – Am 8. September 2022 erschütterte eine traurige Nachricht die ganze Welt: Queen Elizabeth II. ist im Alter von 96 Jahren auf Schloss Balmoral verstorben. Besonders die Royal Family hat dieser Verlust schwer getroffen. Wie sie den zweiten Todestag der Monarchin begehen werden, hat nun ein Insider offenbart.
Queen Elizabeth II. wurde erst über ein Jahr später offiziell gekrönt
Nach dem Tod ihres geliebten Vaters, König George VI. (56†), bestieg Elizabeth II. am 6. Februar 1952 den Thron. Aufgrund der aufwendigen Vorbereitungen und der Einhaltung der traditionellen Trauerzeit fand die offizielle Krönungszeremonie jedoch erst am 2. Juni 1953 statt – also mehr als ein Jahr später.
70 Jahre lang übernahm sie die royalen Pflichten als britische Königin und war damit die am längsten regierende Monarchin Großbritanniens. Doch nur wenige Monate nach ihrem Thronjubiläum musste die Welt von Queen Elizabeth II. Abschied nehmen. Ihr Sohn, Charles III. (75), trat anschließend in die Fußstapfen seiner geliebten Mutter.
Das plant die britische Königsfamilie am zweiten Todestag von Queen Elizabeth II.
Nun jährt sich der Todestag von Queen Elizabeth zum zweiten Mal. Die Royal Family soll für diesen traurigen Anlass ein privates Gedenken organisiert haben. Das behauptet zumindest ein ehemaliger Butler der königlichen Familie. „Ich denke, sie werden wahrscheinlich ein Abendessen zum Gedenken an die Königin veranstalten, und ihr Sohn, König Charles III., wird einen Toast ausbringen, denn 70 Jahre können einfach nicht unbemerkt bleiben. Ich denke, die ganze Familie wird da sein, um das in privatem Kreis zu begehen“, vermutet Paul Burrell (66) im Gespräch mit The Mirror.

Die langjährige Monarchin hatte immer einen heimlichen Wunsch. Doch Queen Elizabeth II. traute sich erst spät, diesen zu erfüllen. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, swr.de