Mückenplage im Sommer: Warum Regen kein Schutz ist

  • Es ist bemerkenswert, dass Mücken, trotz ihrer geringen Größe und Gewicht, von Regentropfen unbeeindruckt bleiben. Laut Welt.de werden die Insekten zwar kurzzeitig nach unten gedrückt, doch das Wasser perlt einfach von ihnen ab.
  • Dies ist auf ihre erstaunliche Resistenz gegenüber Beschleunigung zurückzuführen. Mücken können eine Beschleunigung von bis zu 300 Gramm standhalten, was dem 300-fachen der Erdbeschleunigung entspricht, so Welt.de.
  • Trotz der Tatsache, dass sie etwa alle 20 Sekunden von einem Regentropfen getroffen werden, führt dies nicht zu ihrem Tod. Ihr geringes Körpergewicht ermöglicht es ihnen, solche Ereignisse zu überstehen.
  • Allerdings stellt Nebel eine Herausforderung für Mücken dar, wie Handelsblatt.com berichtet. Die Wassertropfen, aus denen der Nebel besteht, beeinträchtigen das Orientierungssystem der Insekten. Genauer gesagt, stört die Feuchtigkeit die Schwingkölbchen der Mücke, was dazu führt, dass sie ihren Flügelschlag nicht mehr richtig kontrollieren kann.