Allgäuerin Mechthilde Wittmann (CSU) ist neues Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestags
Mechthilde Wittmann, Bundestagsabgeordnete für Kempten, Lindau und das Oberallgäu, ist nun als neues Mitglied im Finanzausschuss inhaltlich für die Themen Bank- und Wertpapierwesen zuständig. Sie ersetzt Parteikollegen Stefan Müller.
Allgäu/Berlin – Die Allgäuerin Mechthilde Wittmann (CSU) ist neues Mitglied im Finanzausschuss des Bundestags. In einer Pressemitteilung lässt sie verkünden: „Ich freue mich sehr, dass mich meine Fraktion in den Finanzausschuss des Deutschen Bundestages entsandt hat. Bereits zu meiner Zeit als Stadträtin in der Landeshauptstadt München konnte ich mein Engagement in der Finanzpolitik als stellvertretende Sprecherin einbringen. Diese Arbeit setze ich nun gerne auf bundespolitischer Ebene fort.“
Deutschland stehe vor großen finanzpolitischen Aufgaben, so Mechthilde Wittmann. „Viele Menschen in Deutschland sind durch die chaotische Wirtschafts- und Finanzpolitik der Regierungskoalition verunsichert. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig eine solide Finanzpolitik ist. Ich freue mich, mit meinen Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Finanzausschuss diesen Herausforderungen zu begegnen, die Arbeit der Bundesregierung kritisch und konstruktiv zu beobachten und eigene Impulse zu setzen.“
Im Finanzausschuss wird Mechthilde Wittmann von nun an für das Bank- und das Wertpapierwesen für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion zuständig sein. Dies betrifft unter anderem die Themen der nationalen und europäischen Bankenregulierung, die Aufsicht im Bereich Banken und Finanzdienstleister sowie die Börsen- und Kapitalmarktregulierung. Ihre Funktion im Innen-Ausschuss des Deutschen Bundestages, in dem Wittmann z.B. für Schengen, Europol sowie den Haushalt des Innenministeriums zuständig ist, behält sie bei.
Hintergrund: Der Bundestagsabgeordnete Stefan Müller wird in diesem Jahr sein Mandat niederlegen. Seine Mitgliedschaft im Ausschuss für Finanzen übernimmt Mechthilde Wittmann.