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Am Donnerstagmorgen - Schüsse vor NS-Dokuzentrum in München! Was wir bislang wissen - und was nicht
In München läuft seit Donnerstagmorgen ein Großeinsatz vor dem israelischem Konsulat. Anwohner berichteten der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) von Schüssen und Polizeisirenen. Dutzende Beamte seien in der Nähe des Gebäudes. Es seien die Rufe „Lauft! Lauft!“ zu hören. Ein Überblick über die bisherigen Erkenntnisse:
Was wir wissen:
- Um 9.10 Uhr waren mehrere Schüsse im Bereich der Brienner Straße und dem Karolinenplatz nahe des NS-Dokumentationszentrums in der Münchner Innenstadt zu hören.
- Laut Polizei fuhr ein Verdächtiger mit einer Langwaffe vor dem NS-Dokumentationszentrum vor und eröffnete das Feuer auf den Standposten der Polizei. Es waren fünf Polizisten vor Ort.
- Laut „SZ“ gab der Verdächtige zwei Schüsse ab.
- Es kam zu einem Schusswechsel, der Verdächtige wurde dabei niedergeschossen und konnte fixiert werden.
- Die Polizei ist mit Spezialeinsatzkommando mit Scharfschützen vor Ort.
- Hinweise auf weitere Verdächtige gibt es aktuell nicht.
- Aktuell gibt es keine Hinweise zu weiteren Verletzten.
Was wir nicht wissen:
- Vieles ist noch unklar, insbesondere in Bezug auf den Täter.
- Jegliche Personendetails sind noch unklar.
- Ob neben der Polizei noch jemand Schüsse abgegeben hat, ist offen.
- Welches Motiv hinter den Schüssen steckt, ist unklar. Aber der 05. September ist der Jahrestag des Olympia-Attentats von 1972.
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