Insider verrät Details über Prinzessin Kates Krebstherapie: „Behandlung ist strapaziös“

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Hinter Prinzessin Kate liegen lange Wochen der Chemotherapie. Und auch wenn sie sich bei ihrem umjubelten „Trooping the Colour“-Auftritt nichts anmerken ließ, setzt ihr die Behandlung zu.

Windsor – Wie macht sie das bloß? Diese Frage dürfte so einigen Zuschauer durch den Kopf geschossen sein, als Prinzessin Kate (42) bei „Trooping the Colour“ ihr öffentliches Comeback feierte. In ihrer Videobotschaft vom 22. März hatte Catherine verkündet, an Krebs erkrankt zu sein, und sich einer präventiven Chemotherapie zu unterziehen – von den Strapazen war ihr bei der Geburtstagsparade für König Charles (75) scheinbar nichts anzusehen.

Prinzessin Kate durchlebt „gleiche Gefühle, Sorgen und Ängste“ wie andere Krebspatienten

Zwar wirkte die zarte Kate noch ein wenig schmaler als sonst und brauchte zwischenzeitlich einen Stuhl, um die komplette „Trooping the Colour“-Zeremonie durchzustehen, doch ansonsten bezauberte Prinzessin Kate perfekt zurechtgemacht und mit einem strahlenden Lächeln an der Seite von Prinz William (42) und ihren Kindern Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6). Doch der Auftritt dürfte Kate viel Kraft gekostet haben.

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„Die Behandlung ist strapaziös“, gibt eine der königlichen Familie nahestehende Quelle gegenüber dem People-Magazin zu bedenken. „Die Nebenwirkungen können gnadenlos sein.“ Und nicht nur körperlich kann eine solche Chemotherapie extrem belastend sein, auch emotional soll Prinzessin Kate mit den Auswirkungen zu kämpfen haben, wie Ailsa Anderson, ehemalige Pressesekretärin von Queen Elizabeth (96, † 2022), weiß.

Sie mag die Prinzessin von Wales sein, aber sie ist auch noch Mutter und Ehefrau und durchlebt die gleichen Gefühle, Sorgen und Ängste wie jeder andere unter solchen Umständen.

Trotz strahlender Rückkehr: Noch liegen Monate der Krebstherapie vor Prinzessin Kate

Als Prinzessin Kate ihre Krebserkrankung publik machte, sprach sie von dem „großen Schock“, den die Diagnose bei ihr und Prinz William ausgelöst hat. „William und ich haben alles getan, was wir konnten, um dies zum Wohle unserer jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen“, so Kate im März. Was ihre Genesung angeht, sieht sich Catherine inzwischen zum Glück auf einem guten Weg, wie sie am Tag vor ihrem „Trooping the Colour“-Auftritt mitteilte.

Prinzessin Kate 2023 bei einem Workshop in Bisham.
Auch in den kommenden Monaten muss Prinzessin Kate ihre kräftezehrende Krebstherapie fortsetzen. © IMAGO/i Images

„Ich mache gute Fortschritte, aber wie jeder, der sich einer Chemotherapie unterzieht, weiß, gibt es gute und schlechte Tage“, so Prinzessin Kate in ihrem Instagram-Beitrag. „Aber ich weiß auch, dass ich noch nicht über den Berg bin.“ Noch liegen laut Kate „einige Monate“ der Krebsbehandlung vor ihr. Darum schafft Prinzessin Kate auch nicht das Pensum von König Charles, der direkt nach „Trooping the Colour“ die nächsten Termine wahrnahm, darunter auch Auftritte beim Royal Ascot. Verwendete Quellen: instagram.com, people.com

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