Ina Müller wird 60: Einen Tag nach Staffelstart ihrer Late-Night-Show gibt es besondere Zugabe im TV
Ina Müller feiert bald ihren 60. Geburtstag. Zu ihren Ehren zeigt das Erste eine Doku, die das Leben und die Karriere der Entertainerin beleuchtet.
Köhlen – Am 25. Juli wird Ina Müller 60 Jahre alt. Pünktlich zum runden Geburtstag startet im Ersten die neue Staffel ihrer Late-Night-Show „Inas Nacht“. Weil der Ehrentag ein besonderer ist, setzt der Sender einen drauf. Fans der Sängerin und Moderatorin dürfen sich über spannende Einblicke in Müllers Leben freuen.
Dokumentation über Ina Müller zu ihrem 60. Geburtstag
Am Tag ihres Geburtstags läuft im Ersten um 22.20 Uhr die Dokumentation „Ina Müller – laut und leise“. Darin wird Müllers Weg vom elterlichen Bauernhof in Norddeutschland zu einer der erfolgreichsten und beliebtesten Entertainerinnen Deutschlands gezeichnet.
In dem Porträt begleitet Susanne Gliffe die Moderatorin an wichtige Orte der Vergangenheit und geht der Frage auf den Grund, woher Ina Müller, die auch vor schlüpfrigen Fragen an Spitzenpolitiker nicht zurückschreckt, „das Unterhaltungsgen, den Starappeal und dieses anscheinend unerschütterliche Selbstbewusstsein“ hat, wie es in einer Pressemitteilung des Senders heißt.
Doku beleuchtet Ina Müllers Leben und Karriere mit „wahren Archivperlen“
Die Doku beleuchtet Müllers berufliche Anfänge. Noch während sie in einer Apotheke auf Sylt als PTA arbeitete, begann auf der Insel ihre Bühnenkarriere mit dem Frauen-Kabarett-Duo Queen Bee. 2004 wurde sie in der „NDR Talkshow“ entdeckt und erhielt ihre ersten eigenen TV-Formate. Mit „Inas Nacht“, das Müller seit 2007 moderiert, hat sie sich in der deutschen Fernsehlandschaft verankert.
All das und Gespräche mit Müllers Freunden, Weggefährten und Kollegen, zeigt die TV-Doku, die nach Ausstrahlung im Ersten in der Mediathek abrufbar ist. Dazu gibt es „wahre Archivperlen“, die selbst Ina-Fans überraschen dürften, heißt es beim Sender. Überrascht dürften sie von ihr auch gewesen sein, als Müller gestand, Thomas Gottschalk nicht zu kennen. Verwendete Quellen: daserste.de, Pressemitteilung des NDR