Warum sich Karsten Speck selbst in eine psychiatrische Klinik eingewiesen hat
Schwere Zeiten liegen hinter Karsten Speck. Der TV-Star musste einige gesundheitliche Hürden überstehen. Er hat sogar aus freien Stücken eine psychiatrische Klinik aufgesucht.
Lübben – Schauspieler Karsten Speck (64) hatte in der Vergangenheit mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Besonders zur Zeit der Corona-Pandemie war er stark angeschlagen. Er musste unter anderem an der Halswirbelsäule operiert werden und verlor dadurch kurzzeitig seine Stimme. Das hat den „Hallo Robbie!“-Star natürlich auch mental belastet, weswegen er beschloss, in eine psychiatrische Klinik zu gehen.
Während Corona-Pandemie: TV-Star Karsten Speck hatte mit seiner Gesundheit zu kämpfen
Für Karsten Speck geht es zurzeit wieder bergauf: Als Arzt in der Sat.1-Serie „Die Spreewaldklinik“ feiert der 64-Jährige sein TV-Comeback. Bereits im Mai gab der Schauspieler superillu.de ein Interview und berichtete von seiner neuen Fernsehrolle: „Ich stelle einen Kinderarzt dar [...]. Ein warmherziger Typ, aber auch speziell“.
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Jetzt hat er dem Magazin ein weiteres Interview gegeben und auch über seine gesundheitlichen Rückschläge gesprochen. Neben einem Eingriff an der Halswirbelsäule, litt er unter Spinalkanalstenose, hatte einen Leistenbruch und Nierensteine – was ihn mental natürlich stark belastet hat. Deswegen hat Karsten Speck sich zu einem drastischen Schritt entschieden.
„Hallo Robbie!“-Star Karsten Speck hat sich selbst in psychiatrische Klinik eingewiesen
„Daher begab ich mich ganz bewusst in eine psychiatrische Klinik“, offenbart der 64-Jährige jetzt in der neusten Ausgabe der „SuperIllu“. Karsten Speck berichtet, dass es Maßnahmen gab, die nicht seinen Vorstellungen entsprochen haben, der Aufenthalt im Großen und Ganzen aber „gut und heilsam“ gewesen war.
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Am 23. August war der TV-Star übrigens zu Gast im MDR. Als ihm vor laufender Kamera von dem Tod einer Weggefährtin berichtet wurde, brach Karsten Speck im „Riverboat“-Studio in Tränen aus. Verwendete Quellen: „SuperIllu“ (Ausgabe 36/2024), superillu.de, t-online.de, rtl.de