WhatsApp-Gruppe mit Prinzessin Kate: Für Prinz George gibt sie ihr Handy frei

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Prinzessin Kate setzt auf moderne Kommunikation, um ihren Kindern eine bodenständige Erziehung zu ermöglichen. Doch wie beeinflusst das die Werte ihrer Kids?

Windsor – In der heutigen digitalen Welt ist es nicht ungewöhnlich, dass Eltern WhatsApp-Gruppen nutzen, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Von einer Prinzessin von Wales erwartet allerdings niemand, dass sie so einem Eltern-Chat beitritt, wo es in der Hauptsache um Hausaufgaben, Geburtstage von Lehrern und Lehrerinnen oder liegengebliebene Turnbeutel geht. Überraschenderweise ist Prinzessin Kate (43)der Gruppe beigetreten, wie im Rahmen einer neuen Dokumentation ans Licht kam.

Einblicke in Prinzessin Kates und Prinz Williams Erziehungsstil

In der Channel 5-Dokumentation „Prince George: How To Make a Monarch“ (dt. „Prinz George: Wie man einen Monarchen erzieht“) wird enthüllt, dass die Ehefrau des Thronfolgers Prinz William (42) diesen Weg eingeschlagen hat, um ihren Kindern, insbesondere Prinz George (11), jenseits seiner königlichen Zukunft, eine möglichst bodenständige Erziehung zu ermöglichen.

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Ailsa Anderson, die ehemalige Pressesprecherin von Queen Elizabeth II. (96, † 2022) erklärte in der Dokumentation, die intime Einblicke in Prinz Georges Leben als zukünftiger König gewährt.: „Anscheinend hat Catherine eine WhatsApp-Gruppe, in der sie mit anderen Eltern kommuniziert“. Diese Herangehensweise zeige, dass Kate und William bewusst versuchen, ihren Kindern eine Erziehung mit Bodenständigkeit zu ermöglichen. Sie selbst seien auch nicht wirklich an dem Ruhm interessiert, der mit ihrem Status verbunden ist, bestätigt ihr ehemaliger Kommunikationschef Jason Knauf.

Die nonverbale Botschaft für die Mini-Royals lautet: Wir sind Menschen wie alle anderen

Psychotherapeutin Lucy Beresford (60) betont darüber hinaus die Vorteile dieser Methode: „Ich denke, William und Kate stellen durch die Interaktion von George, Charlotte und Louis mit Schülern und Eltern ein Gefühl von Bodenständigkeit sicher. Es vermittelt ihnen das Gefühl, dass sie auch nur Menschen sind wie wir alle“.

Prinzessin Kate sieht man selbst so gut wie nie mit einem Handy. Tatsächlich ist sie sogar in einer Whatsapp-Gruppe für Schul-Eltern.
Prinzessin Kate sieht man selbst so gut wie nie mit einem Handy. Tatsächlich ist sie sogar in einer Whatsapp-Gruppe für Schul-Eltern. © Chris Jackson/dpa

Dabei ist der Erziehungsstil der bürgerlich aufgewachsenen Prinzessin Kate stark von ihrer eigenen Kindheit und den Werten der Familie Middleton geprägt. Während die Diskussion über ihre Erziehungsmethoden weitergeht, stehen Kate und William bald vor einer wichtigen Entscheidung zu Prinz George Bildung. Der 11-Jährige besucht derzeit die Lambrook School in Berkshire, zusammen mit seinen Geschwistern Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6).

Da er sich dem Ende seiner Grundschulzeit nähert, müssen seine Eltern bald entscheiden, wo er seine weiterführende Ausbildung fortsetzen wird. Die Entscheidung, welche Schule Prinz George nach der Grundschule besuchen wird, dürfte weitreichende Auswirkungen auf seine zukünftige Entwicklung haben. Seine Eltern wissen das am besten, schließlich haben sie sich in ihrer Studienzeit kennen und lieben gelernt. Verwendete Quellen: Channel 5, Instagram, abcnews.go.com, mirror.co.uk

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