Polizeieinsatz am Regensburger Hauptbahnhof – zwei Ereignisse lösen kurzzeitig Panik aus
Passanten riefen am Freitagnachmittag die Polizei, nachdem ein Unbekannter gedroht hatte, ein Verbrechen zu begehen – zeitgleich waren laute Knallgeräusche zu hören.
Regensburg - Aufruhr am späten Freitagnachmittag (26. Januar) in Regensburg: Am Hauptbahnhof kam es zu einem Polizeieinsatz – wie Vifogra berichtet, machten zwischenzeitlich Gerüchte die Runde, es hätte einen Schusswechsel gegeben. Die Polizei konnte jedoch Entwarnung geben, es bestand keine Gefahr für die Öffentlichkeit.
Schreie und ein Knall: Passanten spekulierten, es hätte einen Schusswechsel gegeben
Wie die Mittelbayerische berichtet, riefen Passanten am Freitag die Polizei zum Hauptbahnhof in Regensburg, da mehrere Zeugen laute Schreie und Knallgeräusche rund um den Bahnhof wahrgenommen hätten. Es gab Gerüchte, es hätte einen Schusswechsel gegeben. Gegen 16:30 Uhr rückten die Beamten aus.
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Es stellte sich heraus, dass hier zwei Ereignisse sehr ungünstig zusammen gekommen waren: Dem Blatt nach hatte ein noch unbekannter Mann laut Zeugenaussagen damit gedroht, ein Verbrechen zu begehen. Gleichzeitig hatten unbekannte Jugendliche ganz in der Nähe Böller gezündet – daher kamen die Spekulationen rund um einen möglichen Schusswechsel.
Eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand nicht
Die Polizei konnte jedoch Entwarnung geben: Eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand nicht. Allerdings war der Unbekannte der Zeitung nach beim Eintreffen der Beamten bereits abgehauen, ebenso wie die Jugendlichen, die die Böller gezündet hatten.
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