Seit über einem Jahr war es still um Lena Meyer-Landrut. Die Sängerin hatte im Juli 2024 ihren letzten öffentlichen Auftritt, danach folgten Konzertabsagen, gesundheitliche Sorgen und völliger Rückzug aus der Öffentlichkeit. Jetzt meldet sich die 34-Jährige überraschend wieder – allerdings nicht mit neuer Musik, sondern mit einer stillen Reaktion auf einen traurigen Post von Comedian Tutty Tran.
Tour-Abbruch von Lena Meyer-Landrut und Rückzug aus der Öffentlichkeit
Am 25. Juli 2024 stand Lena Meyer-Landrut zuletzt in Wolfsburg auf der Bühne ihrer „Loyal to Myself“-Tour. Kurz darauf sagte sie alle weiteren Termine ab. In einem Statement auf Instagram erklärte sie damals, sie leide an „Schmerzkrämpfen“ und müsse sich aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen.
Seitdem herrschte Funkstille. Ihr letzter eigener Beitrag stammt vom 20. Juli 2024 – ein ganzes Jahr ohne Lebenszeichen von der Sängerin. Fans sorgen sich bis heute um ihr Idol. Kommentare wie „Wir vermissen dich“ oder „Geht’s dir gut, liebe Lena?“ häufen sich noch immer unter alten Posts.
Unterstützung für Tutty Tran
Umso mehr fiel nun auf, dass sich Meyer-Landrut in den Kommentaren eines anderen Instagram-Accounts zurückmeldete. Der Comedian Tutty Tran hatte einen erschütternden Beitrag geteilt: „Am Wochenende wurde ich auf offener Straße beleidigt und körperlich angegriffen – nur, weil ich so aussehe, wie ich aussehe“, schrieb er und machte damit einen rassistischen Angriff öffentlich. Er sprach sich klar gegen Rassismus und für gegenseitigen Respekt aus – Worte, die viele berührten.
Auch Lena Meyer-Landrut reagierte. Sie hinterließ unter dem Post ein gebrochenes Herz-Emoji und ein trauriges Gesicht. Eine kleine Geste, die aber große Wirkung hatte: Mehr als 200 User markierten ihren Kommentar mit „Gefällt mir“, einige zeigen sich überrascht über das plötzliche Lebenszeichen der Sängerin.
Bleibt Lena weiter im Hintergrund?
Auf ihrem eigenen Profil ist es weiterhin still. Nur ein Like für Mark Forsters neue Single im August fiel den Fans noch auf. Ob Lenas Kommentar nun ein erster Schritt zurück in die Öffentlichkeit ist, bleibt offen – doch die Anteilnahme zeigt: Ganz verschwunden ist sie nicht.