Pocher oder Aly - Namensstreit beendet: Oliver Pocher packt über tränenreiche Scheidung von Amira aus

„Eine neue Ausgabe der Pochers – frisch geschieden und frisch recycelt“, so startet Alessandra Meyer-Wölden (41) in die neue Folge des Podcasts (exklusiv bei Podimo), den sie zusammen mit Ex-Mann  Oliver Pocher (46) betreibt. Oliver Pocher antwortet darauf amüsiert, dass er denselben Gag geplant hatte. Grund dafür ist, dass Oliver Pocher und Amira vor wenigen Tagen (Montag, 29. August) ihren Scheidungstermin vor Gericht hatten. Damit ist die Scheidung so gut wie durch.

Im Gespräch mit Ex Sandy erzählt Pocher vom emotionalen Gerichtstermin, und dass der Namensstreit mit Amira Pocher (31) beendet ist und sie zu ihrem Mädchennamen Aly zurückkehren wird.

Amira Pocher kehrt zu ihrem Mädchennamen zurück

Ein genaues Datum, wann Amira ihren Namen ändern wird, nennt Oliver zwar nicht (auf Instagram verwendet Amira noch den Namen Pocher), aber es ist anzunehmen, dass dies spätestens nach der offiziellen Scheidung der Fall sein wird. Zuvor müssen jedoch noch die schriftlichen Bestätigungen des Gerichts bei den Anwältinnen beider Parteien eintreffen. „Eigentlich sollte nichts mehr schiefgehen“, ist sich Oliver sicher.

Oliver Pocher berichtet über emotionalen Scheidungstermin mit Amira

Alessandra fragt, wie es ihm jetzt geht. Seine Antwort fällt eher nüchtern aus: Eine Scheidung sei „kein toller Termin, nichts Glorreiches, nichts Geiles, auf das man sich freut.“ Auch Amira hat die Situation nicht kaltgelassen: „Es sind viele Tränen geflossen vor Gericht“, berichtet Oliver.

Er selbst sei anfangs ebenfalls emotional gewesen, habe sich aber durch das Auftreten von Amiras Anwältin rasch beruhigt. „Ab der zweiten Scheidung ist man entspannter,“ fügt er hinzu. Zudem lobt er den Familienrichter, der ruhig geblieben und lösungsorientiert gehandelt habe, selbst als die Anwältinnen aufeinander losgingen. Er erinnerte Sandy an ihre eigene  Scheidung von Oliver, bei der sich die Anwälte ebenfalls zankten und danach Freunde wurden. Oliver scherzte, das erinnere ihn an das Nachmittagsprogramm bei RTL und fragte den Richter, ob er nicht eine eigene Gerichtsshow wolle.

Alessandra Meyer-Wölden wollte den Nachnamen Pocher nicht behalten

Ob der Richter zustimmte, bleibt unklar. Sie sprachen erneut über das Thema Namen. Oliver betonte, dass er mehrfach erklärt habe, warum ihm wichtig sei, dass Amira den Namen Pocher ablegt. „Der einzige, der zahlt, bin ich,“ fügt er hinzu. Sandy schlägt ihm darauf vor, sich eine Sugar-Mami zu suchen und als Toy-Boy zu arbeiten.

Dabei denken sie an Prominente wie Carmen Geiss (59) und Natascha Ochsenknecht (59). Letztere war nicht erfreut, in der Namensdiskussion erwähnt zu werden. Alessandra erklärt, dass sie niemanden angreifen wollte und den Mädchennamen bevorzugte, um nicht eine von vielen „Frau Pochers“ zu werden. Ihr Name sei zwar „total nervig,“ aber ihr war es wichtig, unabhängig zu bleiben.

Das Gespräch wandte sich dann Barbara Becker (57), die noch den Namen ihres Ex-Mannes trägt, und Boris Becker (56), der wie die Podcaster beim Coldplay-Konzert war. Nach einem kurzen Plausch über Konzerte und Festivals, besprechen sie erneut Amira. Oliver meint, dass öffentliche Beziehungen anders seien – schneller und intensiver. Sandy zeigt Mitgefühl für Amira, die „viel Schmerz erlitten“ habe, und glaubt fest daran, dass sie eines Tages wieder zusammenfinden werden.