Massenproteste im Ticker - 100.000 Menschen allein in München! Erneut zahlreiche Proteste gegen rechts
Remmidemmi gegen rechts – Zehntausende bei Demo in Hamburg
Montag, 26. Februar 2024, 07.55 Uhr: Remmidemmi gegen rechts: Zehntausende Menschen sind am Sonntag bei einer Großdemonstration in Hamburg für eine weltoffene Gesellschaft auf die Straße gegangen. Nach einer Kundgebung am Dammtor mit einem Auftritt der Hamburger Kultband Deichkind und mehreren Reden brach der bunte Protestzug unter dem Motto „Wir sind die Brandmauer – Zusammen gegen Rechtsextremismus“ Richtung Innenstadt auf. „Es ist ein riesengroßes Zeichen, dass wir heute so viele Menschen sind“, sagte eine Sprecherin der Veranstalter.
Die Organisatoren um die Klimabewegung Fridays for Future sprachen zwei Stunden nach Demobeginn von mehr als 50 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ein Polizeisprecher sagte am Abend, dass 50 000 bis 60 000 Menschen bei der Demo waren.
Die Transformationsforscherin Maja Göpel rief vermeintliche Protestwählerinnen und -wähler der AfD dazu auf, unter anderem angesichts dreier gesichert rechtsextremistischer Landesverbände ihre Haltung zu überdenken und „über die Brandmauer“ zu schauen. Zugleich brauche die Brandmauer gegen Rechtsextremismus Türen „für all die, die sagen: “Ich hatte mich verrannt, ich habe jetzt erkannt.""
Auch Hamburgs DGB-Chefin Tanja Chawla nahm die AfD ins Visier. Diese sei rassistisch und antidemokratisch, sagte sie. Die Großdemonstration sollte nach ihren Worten zeigen, „dass die AfD keine Chance hat und hier nicht hingehört.“ Zugleich kündigte sie eine weitere Großdemonstration gegen rechts in der Hansestadt für den 8. Juni an, den Tag vor der Europawahl.
Musikalischer Höhepunkt war der Auftritt der Kultband Deichkind. Als die Mitglieder der Elektropunk-Formation mit dem auf ihren Hit „Remmidemmi“ anspielenden Slogan „Impulsive Menschen gegen rechts“ auf dem Outfit die Bühne rockten, brach sogar kurz einmal durch die Sonne durch. Die Menge hüpfte begeistert bei jedem der vier Songs mit, für viele der mitdemonstrierenden Kleinkinder vor der Bühne dürfte es das erste richtige Konzert ihres Lebens gewesen sein. Nach ihrem Abschlusssong mit der Zeile „Wir wollen keine Nazis und keine AfD“ stellte Deichkind klar, dass der Kampf gegen Rechtsextremismus weitergehen solle: „Es geht weiter, das ist erst der Anfang.“
Aufgerufen zu der Kundgebung hatte ein breites Bündnis von rund 40 Verbänden und Organisationen. Entsprechend gemischt war auch das Publikum. Auf Banner und Plakaten waren Sprüche wie „Bunt statt braun“, „Rote Karte für die AfD“ oder „Wenn AfD die Antwort ist, wie dumm war denn die Frage?“ zu sehen.
Die Veranstaltung war die dritte Großdemonstration gegen rechts in der Hansestadt binnen weniger Wochen. Am 19. Januar waren nach einer Nachprüfung der Innenbehörde schätzungsweise mindestens 180 000 Menschen einem Demoaufruf gefolgt, neun Tage später gingen laut Polizei rund 60 000 Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße.
Auch in Schleswig-Holstein gab es am Sonntag wieder Aktionen gegen rechts. Am Nachmittag haben in Kiel nach Polizeiangaben etwa 2500 Menschen an einer Menschenkette rund um das Gewässer Kleiner Kiel teilgenommen. In Lübeck setzten nach Polizeiangaben 3000 bis 3500 Menschen ein Zeichen gegen Rechtsextremismus.
Auslöser für die jüngsten bundesweiten Proteste waren Enthüllungen des Medienhauses Correctiv über ein Treffen radikaler Rechter im November in Potsdam, an dem auch AfD-Politiker sowie einzelne Mitglieder der CDU und der sehr konservativen Werteunion teilgenommen hatten.
Bis zu 100.000 Menschen bei „Lichtermeer für Demokratie„ in München
20.47 Uhr: Rund 75.000 bis 100.000 Menschen haben laut Polizei am Sonntagabend in München mit einem „Lichtermeer für Demokratie“ ein Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Hetze gesetzt. Manche hatten sich mit Lichterketten behängt, andere trugen Laternen oder Taschenlampen. Die Veranstalter sprachen von 300.000 Teilnehmenden. Ein Polizeisprecher sagte zum Abschluss der Veranstaltung, es sei alles friedlich und ruhig gewesen.
Die Theresienwiese, im Herbst der Ort des Oktoberfests, erstrahlte in hellem Schein - damit es hell werde in den Köpfen, sagte die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal. Sie rief in ihrer Rede zur Einheit für die Demokratie auf und mahnte, sich nicht in Einzelinteressen zu verlieren.
Tausende Menschen bei Demos gegen rechts in Niedersachsen
18.32 Uhr: Mehrere Tausend Menschen haben am Wochenende in Niedersachsen wieder gegen Rechtsextremismus und für die Demokratie demonstriert. An einer Demo in Einbeck (Landkreis Northeim) nahmen am Samstag nach Polizeiangaben 1200 Menschen teil.
In Hann. Münden in Südniedersachsen kamen laut Polizei am Samstag etwa 1500 Menschen zu einer Demonstration gegen rechts zusammen. Die Veranstaltung sei friedlich und störungsfrei verlaufen, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.
In der ostfriesischen Kleinstadt Weener protestierten am Samstag laut Polizei und Veranstalter rund 700 Menschen gegen rechts. Unter dem Motto „Wir im Rheiderland gemeinsam für Vielfalt und Demokratie“ hatte ein Bündnis aus Vereinen, Verbänden und Parteien zu der Kundgebung aufgerufen, wie die “Rheiderland Zeitung“ berichtete.
Tausende protestieren gegen rechtsextremen Aufmarsch in Dresden
17.42 Uhr: Mehrere Tausend Menschen haben am Sonntag gegen einen Aufmarsch Rechtsextremer anlässlich des Jahrestages der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg protestiert. Nach Angaben der Polizei beteiligten sich in strömendem Regen knapp 5000 Menschen am Gegenprotest. Bei der rechtsextremistischen Demonstration zählte die Polizei knapp 1000 Teilnehmer. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Die Aufzugstrecke der Rechtsextremen am Rande der Dresdner Innenstadt war hermetisch abgeriegelt, berichtete ein dpa-Reporter. An einer Stelle hätten Gegendemonstranten versucht, auf die Strecke zu gelangen. Das verhinderte die Polizei. Wie sie auf X (ehemals Twitter) mitteilte, wurden rund 150 Menschen in eine polizeiliche Maßnahme genommen. Es wurden Identitäten festgestellt.
Wieder Demos gegen Rechtsextremismus und AfD in NRW
Sonntag, 11. Februar, 13.49 Uhr: Am Wochenende haben wieder zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen gegen Rechtsextremismus protestiert. In Fröndenberg im Kreis Unna seien am Samstag rund 1200 Menschen gegen rechts auf die Straße gegangen, berichtete eine Polizeisprecherin. Gut 30 Kilometer entfernt in Werne waren es laut Polizei etwa 2000 Demo-Teilnehmende.
Wieder Demos gegen rechts im Norden
Sonntag, 04. Februar, 17.17 Uhr: Erneut sind Menschen in Norddeutschland gegen rechts auf die Straße gegangen. Am Samstag versammelten sich nach Polizeischätzungen zu einem Aufzug von St. Pauli-Fans rund 7000 Menschen. Ursprünglich angemeldet waren etwa 1500. Unter dem Motto „St. Pauli Fans gegen rechts“ hatten die Organisatoren zu dem Aufzug nach dem Heimspiel von St. Pauli gegen Greuther Fürth aufgerufen, das die Hamburger mit 3:2 gewannen.
Am Sonntag versammelten sich in Lübeck unter dem Motto „Lübeck gegen rechts - Gemeinsam für Solidarität, Vielfalt und Demokratie“ nach Polizeischätzungen etwa 5000 Menschen. Die Organisatoren sprachen hingegen von schätzungsweise 9000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Auf Plakaten stand etwa „Holstein bleibt bunt“ oder „Demokratie - Freiheit - Vielfalt“.
Ebenfalls am Sonntag kamen erneut Menschen in Hamburg zu einer weiteren Demo gegen rechts zusammen, dieses Mal auf dem Rathausmarkt. Die Teilnehmerzahl bewegte sich nach Angaben von Polizei und Veranstaltern im unteren dreistelligen Bereich.
In Bergen auf Rügen waren am Samstag laut Polizei etwa 300 Menschen zu einer Demo gegen rechts zusammengekommen. Die Demos verliefen nach Polizeiangaben friedlich und ohne besondere Vorkommnisse.
Weitere Demonstrationen waren am Wochenende in Schleswig-Holstein, etwa in Bad Segeberg, Brunsbüttel, Heide, Eutin und Kappeln geplant oder in Mecklenburg-Vorpommern in Teterow auf dem Marktplatz.
Seit Januar hält im Norden wie in ganz Deutschland eine Protestwelle gegen Rechtsextremismus an. Auslöser für die Großdemonstrationen ist eine Recherche des Medienhauses Correctiv zu einem Treffen radikaler Rechter im November in Potsdam, an dem auch AfD-Politiker sowie einzelne Mitglieder der CDU und der sehr konservativen Werteunion teilgenommen hatten. Dort hatte der frühere Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner, nach eigenen Angaben über das Konzept der sogenannten Remigration gesprochen. Wenn Rechtsextremisten den Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll - auch unter Zwang.
„Ganz Berlin hasst die AfD“, ruft die Demo-Menge - ein Moderator hat eine andere Idee
21.50 Uhr: Wildfremde halten sich an den Händen und strecken diese in die Höhe. „Wir sind die menschliche Brandmauer“, schallt eine Stimme von der Bühne. Mehr als 150.000 Menschen haben sich nach Polizeiangaben am Samstagmittag in Berlin vor dem Reichstagsgebäude versammelt. Für Demokratie und Toleranz, gegen rechts, Hass und die AfD. Die Veranstalter, ein Bündnis namens Hand in Hand, spricht sogar von 300.000 Teilnehmern. Angemeldet hatten sie ein Drittel davon. In etlichen weiteren Städten sind es am Samstag ebenfalls zum wiederholten Male ungewöhnlich viele Menschen, die auf die Straße gehen: rund 30.000 in Freiburg, etwa 25.000 in Augsburg, circa 10.000 in Krefeld, jeweils nach Polizeiangaben. Hinzu kommen weitere Demos im ganzen Land, teils mit vierstelligen Teilnehmerzahlen.
Erschreckt von den Ergebnissen dieser Recherche zeigt sich die Berlinerin Claudia Kirchert, die mit ihrer Tochter vor das Reichstagsgebäude gekommen ist. Die 49-Jährige spricht davon, mit der Teilnahme in der großen Gruppe etwas gegen das Gefühl der Machtlosigkeit zu tun. „Ich wäre vor einem Jahr möglicherweise noch nicht zu so einer großen Demo gegangen.“ Die Hoffnung jetzt: Der AfD und Rechtspopulisten signalisieren, dass es ein Gegengewicht gibt. Ähnlich argumentiert Demonstrant Patrick Stein: „Ich glaube, wir haben zu lange die Klappe gehalten.“ Er hat ein Schild dabei im Stil der Warnhinweise von Zigarettenschachteln: „Rassismus fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.“
Als die Menge den Sprechchor „Ganz Berlin hasst die AfD“ anstimmt, hat ein Moderator eine andere Idee: „Ganz Berlin stoppt die AfD“, gibt er vor, die Menge applaudiert und stimmt ein. Auf der Bühne sprechen viele junge Leute, teils mit migrantischem Hintergrund. In der Menge stehen auch viele mittelalte, bürgerlich wirkende Menschen und trotzen dem Regen, der anfangs nur nieselt und später heftiger wird.
Zu sehen sind bunte Fahnen, Grauhaarige mit Schildern gegen Deportationen, Tanzende, etliche Familien mit Kindern. Und auch einige, die sich als Betroffene der rechtsextremen Fantasien sehen: „Ich bin schwul. Ich wäre sicherlich eine der Gruppen, die von diesem rechtsradikalen Mob diskriminiert würde“, sagt der 59-jährige Armin Dötsch, der am Morgen als einer der ersten in roter Jacke und mit Schildern des Sozialverbands SoVD vor Ort ist. Er betont auch: Man müsse den sozialen Kitt der Gesellschaft halten und verbessern.
Serkan Bingöl ist mit einer Gruppe Geflüchteter gekommen, um ihn herum stehen vier, fünf junge Männer. Der 36-jährige ist Berliner mit deutschem Pass und Gymnasiallehrer. Er sagt: „Wir wollen ein Zeichen setzen für Solidarität und dass wir gegen Diskriminierung sind. Und dass wir es schön finden, wenn weiterhin eine Gesellschaft mit Vielfalt statt Einfalt in Deutschland existiert.“
Polizei: Mehr als 150.000 bei Demo gegen rechts in Berlin
14.57 Uhr: Trotz Sprühregens haben sich deutlich mehr als die angekündigten 100.000 Menschen in Berlin zu einer Demonstration gegen die AfD und gegen rechts versammelt. Mehr als 150.000 Menschen seien aktuell vor Ort, schrieb die Polizei am Samstagnachmittag auf der Plattform X (vormals Twitter). Die Veranstalter sprachen von rund 300.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Alle vorgesehenen Zusatzflächen in der Umgebung wurden laut Polizei freigegeben.
Polizei: 120.000 bei Demo gegen rechts in Berlin
14.30 Uhr: Trotz Sprühregens haben sich deutlich mehr als 100.000 Menschen in Berlin zu einer Demonstration gegen die AfD und gegen rechts versammelt. Rund 120.000 Menschen seien vor Ort, sagte ein Polizeisprecher am frühen Samstagnachmittag. Teils gebe es weiteren Zulauf. Alle vorgesehenen Zusatzflächen in der Umgebung seien freigegeben worden. In einer vorherigen Einschätzung hatte die Polizei von 65.000 Teilnehmern gesprochen. Die Veranstalter sprachen auf der Bühne anfangs von Zehntausenden, die gekommen seien. Angemeldet waren 100.000 Menschen.
Polizei mit 700 Kräften bei Menschenkette im Einsatz
13.25 Uhr: Die Demonstration gegen rechts am Berliner Reichstagsgebäude wird von der Polizei mit 700 Einsatzkräften begleitet. Es sei nicht unwahrscheinlich, dass im Zuge der Veranstaltung die Zahl der angemeldeten 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, erreicht werde, sagte ein Polizeisprecher am Samstag vor deren Beginn. Falls es unter Umständen noch voller würde, sei die Polizei vorbereitet: Ausweichflächen wie etwa anliegende Straßenzüge würden vorgehalten und bei Bedarf von den Einsatzkräften freigegeben.
„Rechnen Sie mit vollen #Öffis und Straßensperrungen“, schrieb die Polizei auf der Plattform X, vormals Twitter. Die BVG teilte mit, dass der Bahnhof Bundestag ohne Halt durchfahren werde. An der Haltestelle Brandenburger Tor sei auf polizeiliche Anordnung der Ausgang der U5 in Richtung Brandenburger Tor geschlossen worden.
Vor dem Reichstagsgebäude füllte sich die Wiese vor Beginn der Kundgebung langsam. Zu sehen waren zahlreiche Flaggen von Sozialverbänden. Ein Vater, der mit Frau und zwei Kindern vor Ort war, äußerte die Hoffnung auf viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Es sei wichtig Gesicht zu zeigen, „solange die Republik noch nicht wackelt“, sagte er. Die Familie hatte ein Plakat dabei mit der Aufschrift „Nie wieder Faschismus & Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.
Im Zuge der Massenproteste gegen Rechtsextremismus ist von 13.00 Uhr an eine Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude angemeldet. Geplant ist eine symbolische Menschenkette unter dem Motto „Wir sind die Brandmauer“. Hinter der Aktion gegen Hass und für Toleranz steht ein Bündnis namens Hand in Hand mit mehr als 1300 Organisationen.
20.000 bei Demo gegen Rechtsextremismus in Freiburg
Samstag, 03. Februar, 13.21 Uhr: Rund 20.000 Menschen haben sich nach Polizeiangaben am Samstag in Freiburg versammelt, um gegen Rechtsextremismus zu protestieren. Zur größten Veranstaltung im Land hatten mehr als 300 Organisationen, darunter der Fußball-Bundesligist SC Freiburg, Gewerkschaften und Kirchen aufgerufen.
Nach einer Kundgebung auf dem Platz der Alten Synagoge setzte sich der Demonstrationszug durch die Freiburger Innenstadt in Bewegung. Die Stadtverwaltung rechnete mit größeren Verkehrsbehinderungen. Ähnliche Proteste wurden auch anderenorts angemeldet - so in Lahr, Lörrach, Wiesloch und Aalen.
Zu den Demos brachten die Teilnehmer etwa Transparente mit Aufschriften wie „Menschenrechte statt Rechte“ und „Deutschland bleibt bunt“ mit. Auch Bauern mit Traktoren beteiligten sich an der Aktion.
Seit gut drei Wochen gehen überall in Deutschland immer wieder Zehntausende Menschen gegen rechts und gegen die AfD auf die Straße. Auslöser war eine Recherche des Medienhauses Correctiv zu einem Treffen radikaler Rechter mit einzelnen Politikern von AfD, CDU und Werteunion im November in Potsdam.
Surftipp: Rolle der AfD 2024 - Sozialforscher warnt, Großdemonstrationen könnten schnell verpuffen
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