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Von: Armin T. Linder
Einige Medien sehen Stefan Raab in der Verantwortung, ein Kommentar sah an dem Abend einen Skandal rund um den deutschen Beitrag: die Pressestimmen zum Eurovision Song Contest 2025.
1 / 25 Abor & Tynna haben beim Eurovision Song Contest 2025 für Deutschland den 15. Platz belegt. Wie sehen das die deutschsprachigen Medien in ihren Artikeln und Kommentaren? © IMAGO/Jessica Gow/TT
2 / 25 Viele gehen natürlich nicht nur auf Abor & Tynna selbst ein, sondern auch auf Stefan Raab, der die deutschen Teilnehmer via „Chefsache ESC 2025“ ausgesucht hatte. © IMAGO/Baden Roth
3 / 25 tz: „VerBASELt!“ © Screenshot
4 / 25 Bild: „Raab hat sich verzockt! [...] Zwar war der Song ‚Baller‘ unseres Duos Abor & Tynna stark inszeniert. Doch stieß der deutsche Beitrag letztlich (mal wieder) auf zu wenig Gegenliebe bei Jury und Publikum. [...] Immerhin übernimmt Raab die Verantwortung. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er seine selbst gesteckte Zielvorgabe massiv verfehlt hat.“ © Screenshot
5 / 25 Rolling Stone: „Die Entzauberung des Stefan Raab [...] Einst löste Stefan Raab Hitmaschine Ralph Siegel ab. Jetzt steht er selber auf dem Prüfstand. Wie ein Fußball-Trainer, der seine Mannschaft nicht mehr erreicht.“ © Screenshot
6 / 25 T-Online: „Sie können nichts dafür [...] Deutschland ist beim Eurovision Song Contest gescheitert – mal wieder. Das Duo Abor & Tynna ist nicht daran schuld. Dafür aber der Mann im Hintergrund.“ © Screenshot
7 / 25 FAZ: „Schuld sind immer die anderen: In diesem Jahr übernimmt Stefan Raab die Verantwortung für das deutsche ESC-Ergebnis. Und fällt in die alte Leier zurück, mit der der NDR schon immer ein schlechtes Abschneiden schöngeredet hat.“ © Screenshot
8 / 25 taz: „Der deutsche Act Abor & Tynna kam mit ‚Baller‘ auf den 15. Platz – was eventuell auch daran lag, dass das österreichische Geschwisterpaar emotional nicht allzu beteiligt wirkte: Mitreißend geht anders.“ © Screenshot
9 / 25 eurovision.de: „Und während des Jury-Votings keimt tatsächlich Hoffnung auf: Abor & Tynna klettern stetig, schließlich auf 13 in der linken Tabellenhälfte. Auch dank zwölf Punkten aus der Ukraine und Tschechien. Bleibt noch das verflixte Televoting - danach fällt das Duo aus Wien auf Platz 15 zurück.“ © Screenshot
10 / 25 DWDL: „Letztlich landeten Abor & Tynna auf Rang 15 - drei Plätze schlechter als im vergangenen Jahr. Allerdings lag die Punktzahl mit 151 höher als im Jahr zuvor, als Isaak mit ‚Always on the run‘ nach einem starken Jury-Ergebnis im Public Vote enttäuschend abschnitt.“ © Screenshot
11 / 25 Nachrichtenagentur AFP, u.a. bei Stern: „Deutschlands Duo Abor & Tynna enttäuschte in der Nacht zu Sonntag mit Platz 15 zwar die hohen Erwartungen - die ARD konnte sich aber über hohe Zuschauerzahlen inklusive eines Rekords beim jungen Publikum freuen.“ © Screenshot
12 / 25 Zeit: „Das Wiener Duo Abor & Tynna war für Deutschland gestartet und belegte Platz 15. Für Deutschland ist es das drittbeste Ergebnis der letzten 15 Jahre. Für Stefan Raab, der Abor & Tynna betreut hatte, jedoch die schlechteste Platzierung bei seinen bisherigen ESC-Beteiligungen.“ © Screenhot
13 / 25 ntv: „Die deutschen Hoffnungen auf einen der vorderen Plätze im Eurovision Song Contest erfüllen sich nicht. Stattdessen gewinnt Österreich.“ © Screenshot
14 / 25 Nachrichtenagentur dpa, u.a. bei sueddeutsche.de: „Wenigstens nicht Letzter - Deutschland beim ESC auf Platz 15“ © Screenshot
15 / 25 News.de: „Stefan Raabs ESC-Comeback verlief anders als erhofft. Der deutsche Act landete nur auf Platz 15. Das sorgte bei vielen Fans für hitzige Diskussionen. Einige wünschen sich, dass der Entertainer in ‚Rente‘ geht.“ © Screenshot
16 / 25 Nau.ch: „Stefan Raab schickte das Duo Abor & Tynna mit «Baller» an den ESC – doch es reichte nur für Platz 15. Jetzt wird Kritik am Entertainer laut.“ © Screenshot
17 / 25 RTL: „Stefan Raab hat’s nicht in die Top 10 geschafft [...] Das hat geBALLERt! Abor & Tynna belegen beim ESC 2025 den 15. Platz für Deutschland“ © Screenshot
18 / 25 Focus: „Wieder nichts: Deutschland landet beim ESC-Finale 2025 erneut nur im Mittelfeld. Trotz einer überraschenden Performance reichte es für ‚Abor & Tynna‘ nur für den 15. Platz. Im Netz folgt der Spott auf dem Fuße.“ © Screenshot
19 / 25 Augsburger Allgemeine: „Deutschland ballert leider nur ein bisschen [...] Diesmal ist Deutschland beim ESC mit dem unpeinlichsten Song seit Langem angetreten. Doch Abor & Tynna schneiden schlechter ab als Isaak vor einem Jahr. Da hilft auch kein Stefan Raab.“ © Screenshot
20 / 25 Nachrichtenagentur dpa u.a. bei Volksfreund: „Der Untergang des Raabendlands - oder nicht? [...] Mit viel Tamtam kehrte Stefan Raab in die deutsche ESC-Maschinerie zurück - der neue Lena-Moment bleibt jedoch aus. Nun ist Raab da, wo er nie hinwollte, im harmlosen Mittelfeld.“ © Screenshot
21 / 25 Berliner Morgenpost: „ESC-Debakel für Stefan Raab: Der Altmeister kann es nicht mehr [...] Es wirkt, als hätte er seine Magie verloren. In der Zeit, in der er sich vom TV-Geschäft zurückgezogen hatte, hat sich die Welt weitergedreht. Und die deutsche Fernsehwelt dreht sich nicht mehr um Stefan Raab. Die Zeit des Entertainers scheint endgültig vorbei.“ © Screenshot
22 / 25 Südkurier: „RTL-Show abgesetzt, den ESC in den Sand gesetzt: Stefan Raab hat fertig! [...] Stefan Raab und der ESC, das war einmal eine Erfolgsgeschichte.“ © Screenshot
23 / 25 Merkur: „Deutschland belegt einen soliden, aber etwas enttäuschenden 15. Platz – die bisher schlechteste Platzierung eines von Stefan Raab betreuten ESC-Beitrags. Der Entertainer war in der Vergangenheit mit sechs Top-10-Platzierungen ein verlässlicher Garant für deutsche Erfolge beim Eurovision Song Contest.“ © Screenshot
24 / 25 Berliner Morgenpost bei einem Pro-/Contra-Kommentar: „Ein Platz in den Top Ten wäre nach diesem Auftritt mindestens verdient gewesen. So können Abor & Tynna trotzdem stolz auf ihre Performance sein. Und ein bisschen wütend: Denn dass Deutschland von der Jury aus dem Nachbarland Österreich genau 0 (in Worten „Null“) Punkte erhalten hat, ist nicht weniger als ein echter Skandal!“ © Screenshot
25 / 25 Spiegel: „Platz 15 und Topquoten – war das der Raab-Effekt? [...] Abor & Tynna bekamen ein paarmal ‚Twelve Points‘, doch insgesamt verfehlte ‚Baller‘ die Ziele von Mentor Stefan Raab. Das dürfte Folgen haben für Deutschlands künftige ESC-Strategie.“ © Screenshot
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