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Nach tödlichem Unfall: München gibt Eisbachwelle wieder frei
- Surfen ist nur zwischen 5.30 und 22 Uhr erlaubt, damit im Notfall Hilfe geholt werden kann.
- Es darf ausschließlich mit einer selbstöffnenden Leash gesurft werden. Damit soll verhindert werden, dass sich Surfer nach einem Sturz nicht vom Brett lösen können.
- Die Welle darf nur von erfahrenen und fitten Surfern geritten werden.
- Es gilt das sogenannte "Buddy-Prinzip". Es ist also nicht erlaubt, alleine an der Welle zu surfen. Eine Begleitung muss vom Ufer aus aufpassen.
Surferin starb nach Unfall an Eisbachwelle
Die 33-Jährige war in der Nacht zum 17. April mit ihrem Lebensgefährten zum Surfen bei Scheinwerferlicht an die Welle am Englischen Garten gekommen. Beide waren nach Leidings Angaben geübt und mit der Welle vertraut. Doch gegen 23.30 Uhr hörte der Lebensgefährte plötzlich Hilfeschreie und sah, wie seine Freundin samt Brett unter der Wasseroberfläche verschwand. Während der Mann bei starker Strömung erfolglos versuchte, die Frau zu retten, riefen Passanten die Feuerwehr. Erst speziell ausgebildete Rettungskräfte konnten die 33-Jährige aus den Fluten ziehen. Die Frau kam in lebensbedrohlichem Zustand ins Krankenhaus, wo sie etwa eine Woche später starb.