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„Der Verlierer der Wahlen steht schon fest“: Die SPD liegt auf dem Rücken und strampelt nicht mehr
Viele SPD-Größen – ein paar davon gibt‘s in Bayern – lobten in den vergangenen Jahren den Ortsverein dafür, wie rührig und aktiv er ist. Für einen Bürgermeisterkandidaten reicht‘s aber nicht mehr. Zum ersten Mal in der Geschichte. Das ist ein Trauerspiel – und das Ergebnis einer stockblinden Personalplanung. Seit sechs Jahren steht fest, dass ein Kandidat gebraucht wird. Bestenfalls einer, der mehr als zwölf Prozent holt und feuriger auftritt als der sehr sachliche Herr Menke 2020. Und offensichtlich verließen sich die Sozialdemokraten seit sechs Jahren darauf, dass der jugendlich-beschwingte Jugendarbeiter Fritz Meixner noch einmal Bock hat, Zugpferd bei der Ochsentour Kommunalwahlkampf zu sein. Wie schon vor zwölf Jahren. Und weil der Nein sagt, liegen alle Hoffnungen brach.