SC Freiburg gegen VfL Wolfsburg heute im Live-Ticker: Wer stoppt die Wölfe?
Der Siebte und der Fünfte der Bundesliga eröffnen den 14. Spieltag. Die Gäste haben fast zwei Monate nicht mehr verloren. Die Partie im Live-Ticker.
- SC Freiburg – VfL Wolfsburg -:- (-:-), Freitag, 20.30 Uhr
- Formstarker VfL zu Gast in Freiburg: SC-Coach Schuster sieht Schwerstarbeit
- Dieser Live-Ticker wird fortlaufend aktualisiert.
Freiburg – Topspiel zum Auftakt: Der SC Freiburg und der VfL Wolfsburg eröffnen den 14. Bundesliga-Spieltag am Freitagabend (20.30 Uhr/hier finden Sie alle Informationen zur TV-Übertragung). Während die letzten Wochen für die Breisgauer eher durchwachsen verliefen, haben die Wölfe nach einem holprigen Saisonstart unter Ralph Hasenhüttl in die Spur gefunden.
Formstarker VfL zu Gast in Freiburg: SC-Coach Schuster sieht Schwerstarbeit
Trainer Julian Schuster vom SC Freiburg stellt sich gegen den VfL Wolfsburg auf Schwerstarbeit für seine Mannschaft ein. Die formstarken Niedersachsen wirken „sehr eingespielt und gefestigt“ und haben „klare Abläufe“, wie der Coach der Badener vor dem Aufeinandertreffen beider Teams sagte. In der vergangenen Saison waren die Freiburger den Wolfsburgern vor heimischer Kulisse mit 1:2 unterlegen.
Der VfL, der letztmals am 20. Oktober verlor (2:4 gegen Werder Bremen), holte aus den vergangenen sechs Liga-Partien 14 von 18 möglichen Punkten und stieß zudem ins Viertelfinale des DFB-Pokals vor. Der SC sammelte im gleichen Zeitraum nur sechs Zähler und blamierte sich im Pokal mit einer verdienten 1:3-Achtelfinal-Niederlage beim Drittligisten Arminia Bielefeld.

Schuster warnt vor Wolfsburg – Freiburg-Coach hebt VfL-Star hervor
„Sie sind sehr torgefährlich, haben viel Tiefgang und auch die Achter bedrohen immer die Tiefe“, sagte Schuster über die Wolfsburger. Zuletzt hatten sie am vergangenen Sonntag trotz dreifachen Rückstandes gegen den 1. FSV Mainz 05 gewonnen (4:3) und dabei beeindruckende Comeback-Qualitäten bewiesen. Im Gäste-Mittelfeld sei Maximilian Arnold „die Schaltzentrale und zieht die Fäden“, lobte der frühere Freiburger Antreiber. Schuster sitzt seit Beginn dieser Saison auf der Trainerbank des SCF.
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Angesichts der erwarteten Temperaturen um den Gefrierpunkt im wohl nicht ganz ausverkauften Freiburger Stadion versprach der Coach: „Wir wollen zu Hause so auftreten, dass den Zuschauern warm wird und sie mitgehen. Wir wollen noch mal einheizen.“ Das Duell mit den Wölfen ist das letzte Heimspiel dieses Jahres, danach gastiert Holstein Kiel am 11. Januar im Breisgau. (wuc/dpa)